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Knackig Karina aus Berlin-Spandau
#1
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Knackig Karina aus Berlin-Spandau

Vorgestern Morgen drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover. 

Um viertel vor zwei Uhr kam eine mitteleuropäisch aussehende Dame auf der Andreaestraße an, die ich dort vorher noch nie gesehen hatte. Ich war mir ziemlich sicher, dass es eine SDL war, da sie direkt am Bordstein stand und die herannahenden Autos beobachtete. Obwohl sie mich reizte, fuhr ich erstmal vorbei.

Ich sah im Rückspiegel wie sie sich weiter in Richtung Steintor bewegte. Ich fuhr weiter bis zur Brüderstraße und wieder zurück über die Herrenstraße. Jetzt stand sie mit mehreren (männlichen) Junkies vor dem Sportwettenladen auf der Kanalstraße. Ich hielt an und senkte das Fenster.

Sie bot mir Blasen für zwanzig Euro an. Ich willigte ein und entriegelte die Beifahrertür. Sie stieg ein und wir fuhren los.

Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Karina.“

Sie: „Schönes Auto!“
Sie: „Und so gepflegt!“
Ich: „Danke.“

Sie wiederholte ihren Text. 

Sie: „Und so sauber!“
Ich: „Ich bin gerade durch die Waschstraße gefahren und habe danach den Innenraum ausgesaugt.“

Sie verstand.

Sie: „Wie alt ist der?“
Ich: „Der (Wagen) ist fünfzehn Jahre alt.“

Das hatte sie nicht erwartet und verstummte für einen Augenblick.

Sie: „Wie alt bist du?“
Sie: „28? 30?“
Ich: „Nein.“
Sie: „Bist du jünger? 26? Entschuldigung.“
Ich: „Nein, älter.“

Sie wollte partout gutes Wetter machen und ihre Einschleimerei ging mir langsam aber sicher ein wenig auf die Nerven. 

Sie: „Wir können auch hier.“

Wir waren in der Nähe des Klagesmarktes, aber diesen Platz fahre ich nicht so gerne an.

Ich: „Ich möchte lieber woanders hinfahren.“
Sie: „Okay.“

Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Ich wohne in Hannover – in Misburg.“
Sie: „Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin-Spandau.“

Kurze Zeit später erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück relativ einsam und verlassen war. 

Sie: „Das Geld gibst du mir bitte vorher.“

Sie kramte ihre Geldbörse aus ihrer Handtasche hervor und öffnete das Fach, wo die Geldscheine einsortiert werden. Es herrschte gähnende Leere.

Ich überreichte ihr zwanzig Euro und sie deponierte den Schein in ihrer Geldbörse. Dann fuhr ich die Rückenlehne in die Horizontale und entblößte mich untenherum. Sie öffnete ihre Jacke und schob ihr Oberteil und ihren BH nach oben. Zum Vorschein kamen zwei mittelgroße und extrem weiche Hängetitten mit Körbchengröße B. 

Sie gab mir zu verstehen, dass ich sie durchaus anfassen dürfte. 

Sie platzierte ihre Knie auf dem Beifahrersitz und beugte sich über die Mittelkonsole.

Sie: „Erstmal herunterziehen.“

Sie versuchte, die Vorhaut nach unten zu ziehen, aber es klappte nicht!

Sie versuchte es ein weiteres Mal, aber sie scheiterte wieder.

Es war dunkel und sie konnte meinen Penis kaum sehen, aber ich dachte, dass sie es doch irgendwann merken müsste.

Sie versuchte es ein drittes Mal. Jetzt fing es an, weh zu tun. 

Ich: „Ich bin (aus medizinischen Gründen) beschnitten.“
Sie: „Oh.“

Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Dabei baute sie sogleich einen enormen Unterdruck auf. Meinem Lümmel gefiel es und er wurde groß und größer.

Ich bespielte ihre Möpse. Sie waren mittelgroß und extrem weich, eine knappe Handvoll. Die Brustwarzen waren kaum zu erfühlen. 

Man kann ihr Blaskonzert in drei Teile unterteilen. Der erste Teil war ein sehr engagiertes Gebläse mit enormem Unterdruck. Der mittlere Teil war ein gefühlvolles Gebläse mit wenig Unterdruck. Und der finale Teil war eigentlich kein Gebläse mehr, sondern sie hielt sich die Eichel in den Mund (das Kondom war montiert) und wichste den Schaft mit ihrer rechten Hand.

Nach einer kleinen Weile kam es mir und ich schoss ab. Sie merkte es augenblicklich, zog das Gummi ab und wichste ihn weiter bis ich komplett leer war. Dabei spuckte sie mir ihren Sabber auf meinen Unterbauch. Es war eine Riesensauerei!

Sie: „Hast du Taschentücher?“

Ich holte eine Packung aus der Ablage der Beifahrertür und gab ihre mehrere. Sie säuberte meine Oberschenkel, meinen Sack, meinen Bauch und den Sitz. Es war ihr ein wenig peinlich.

Wir zogen uns an und fuhren zurück.

Sie: „Wie viel Uhr ist es?“
Ich: „Zehn nach zwei Uhr.“
Sie: „Die erste Bahn fährt um halb vier Uhr.“
Sie: „Bis dahin schaffe ich noch zwei Freier!“

Wollte ich das wissen, dachte ich zu mir selber. 

Kurze Zeit später waren wir wieder in der Kanalstraße angekommen. Die Junkies waren noch da. Sie stieg aus und verabschiedete sich. 

Karina:
• Anfang 40
• 1,59 m
• gute Figur und normales Gewicht
• Hängetitten – Körbchengröße B
• aus Berlin-Spandau
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt


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