Kontaktaufnahme Erfahrungsbericht: FKK Paradise Saarbrücken – Ein kleines Fest de
Hallo Gentlemen,
nach langem Überlegen, welchen FKK-Club ich im Saarland ansteuern sollte – und trotz besseren Wissens, dass das "Paradise" hier nicht wirklich positiv bewertet wird – dachte ich mir: "Warum nicht, versuch's nochmal." Also auf nach Saarbrücken, Gersweiler, ab zum Parkplatz. Und was sehe ich? Der Laden ist proppevoll, alles vollgeparkt. Da kann es ja nur gut laufen. Oder auch nicht.
Kaum im Laden angekommen, war alles wie immer: unverändert seit meinem letzten Besuch 2023. Die Eintrittspreise haben sich natürlich auch nicht verändert – satte 75 Euro! Ja, echten Wucher, aber dazu später mehr. Der Duft von Gulli beim Eingang, besonders aus den Duschen im Umkleidebereich, bleibt auch unvergessen. Dachte mir, ignorier das einfach und mische mich erstmal unter die Leute – die überwiegend Franzosen zu sein schienen.
Im Laden selbst war es erstaunlicherweise nicht so voll, wie ich es befürchtet hatte. 15-20 Ladies waren da – ausreichend, dachte ich. Da der Masseur mal wieder "nicht da war" (er war bei meinem letzten Besuch 2023 auch nicht da – gut, es war Weihnachten, aber trotzdem nervig), verzichtete ich auf eine Massage und widmete mich dem "Auswahlverfahren".
Meine erste Wahl fiel auf Anja – 29 Jahre alt, seit 3 Jahren im Business, aus Rumänien. Sie erklärte mir gleich die Preisstruktur, die "günstigste" Option für 60 EUR war für 30 Minuten mit Gummi – für GV und BJ. In meinem Kopf schaltete sich sofort die Alarmglocke ein. 2023 hatte ich 80 EUR für eine heiße Rumänin bezahlt, die mit einem Tattoo vom Brustbein bis zum Bauchnabel glänzte – sie war allerdings extrem unsympathisch und alles wirkte wie Fließbandarbeit. "Preise sind nicht teuer, du bist nur arm" – so ein Spruch von damals, da hatte ich richtig Lust, das Ganze nochmal zu erleben.
Diesmal dachte ich, die Preise kennen wir ja nun besser. Doch dann kam Alessija ins Spiel. 24 Jahre alt, auch aus Rumänien, riesige Brüste, und wie es sich für eine erfahrene Vertrieblerin gehört, wusste sie sofort, was sie wollte. Als sie mir für 110 EUR BJ ohne Gummi, GV und Fingern für 30 Minuten anbot, wusste ich, dass ich mich wieder auf einen "kleinen Betrug" einließ, aber was soll's – die Brüste, die Brüste!
Auf dem Zimmer angekommen, gab es erstmal eine "Desinfektions-Session" – meine Hände, mein Penis und der untere Bauch wurden gründlich gereinigt. Wir wollten schließlich in einer klinischen Umgebung starten. Dann fragte sie mich plötzlich, welchen Finger ich benutzen wollte. Irgendwie verwirrte mich das. Sie zog mir ein Kondom über meinen Finger, damit ich sie fingern konnte – ein wenig weird, aber hey, "Frischhaltefolie für den Finger" ist wohl der neueste Trend.
Das BJ war dann wirklich nicht schlecht – sie hat es gut gemacht. Doch als es ans Eingemachte ging, nahm sie sich Zeit. Sie nahm ordentlich Gleitgel, verteilte es großzügig und wollte, dass ich auf ihr Piercing achtete – super. Der Akt selbst war dann eher… naja. Sie wirkte zwar überzeugt von sich und ihren Brüsten, doch das Ganze war doch eher eine Mimik-Darbietung. Küsse? Fehlanzeige. Körperkontakt? So wenig wie möglich. Nach 10 Minuten war ich schon fertig und fragte nach einer Massage. Sie lehnte ab und wollte stattdessen massiert werden. Ähm, okay.
Am Ende massierte sie mich noch ein bisschen, dann war die Sache durch und wir verabschiedeten uns. Wenn mein letzter Besuch eine 3/10 war, war dieser Besuch eine 5/10 – alles in allem ein mittelmäßiger Nachmittag. Vielleicht hätte ich doch Anja nehmen sollen, aber egal, bin ja nach Hause gefahren. Ach ja, die Musik – viel zu laut. Und als ob das nicht genug wäre, zog es durch den Laden, weil die Tür zum Außenzelt offen war. Füße eiskalt, unangenehm.
Wiederholung? Vielleicht in einem Jahr, wenn ich wieder vergessen habe, wie man abgezockt wird. Das Lineup war okay, aber nichts, was mich vom Hocker gehauen hätte. Vielleicht versuche ich demnächst das "Prestige" – auch wenn der letzte Besuch da auch keine Wunder vollbracht hat.
In diesem Sinne: Schöne Weihnachten!
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=224871
Hallo Gentlemen,
nach langem Überlegen, welchen FKK-Club ich im Saarland ansteuern sollte – und trotz besseren Wissens, dass das "Paradise" hier nicht wirklich positiv bewertet wird – dachte ich mir: "Warum nicht, versuch's nochmal." Also auf nach Saarbrücken, Gersweiler, ab zum Parkplatz. Und was sehe ich? Der Laden ist proppevoll, alles vollgeparkt. Da kann es ja nur gut laufen. Oder auch nicht.
Kaum im Laden angekommen, war alles wie immer: unverändert seit meinem letzten Besuch 2023. Die Eintrittspreise haben sich natürlich auch nicht verändert – satte 75 Euro! Ja, echten Wucher, aber dazu später mehr. Der Duft von Gulli beim Eingang, besonders aus den Duschen im Umkleidebereich, bleibt auch unvergessen. Dachte mir, ignorier das einfach und mische mich erstmal unter die Leute – die überwiegend Franzosen zu sein schienen.
Im Laden selbst war es erstaunlicherweise nicht so voll, wie ich es befürchtet hatte. 15-20 Ladies waren da – ausreichend, dachte ich. Da der Masseur mal wieder "nicht da war" (er war bei meinem letzten Besuch 2023 auch nicht da – gut, es war Weihnachten, aber trotzdem nervig), verzichtete ich auf eine Massage und widmete mich dem "Auswahlverfahren".
Meine erste Wahl fiel auf Anja – 29 Jahre alt, seit 3 Jahren im Business, aus Rumänien. Sie erklärte mir gleich die Preisstruktur, die "günstigste" Option für 60 EUR war für 30 Minuten mit Gummi – für GV und BJ. In meinem Kopf schaltete sich sofort die Alarmglocke ein. 2023 hatte ich 80 EUR für eine heiße Rumänin bezahlt, die mit einem Tattoo vom Brustbein bis zum Bauchnabel glänzte – sie war allerdings extrem unsympathisch und alles wirkte wie Fließbandarbeit. "Preise sind nicht teuer, du bist nur arm" – so ein Spruch von damals, da hatte ich richtig Lust, das Ganze nochmal zu erleben.
Diesmal dachte ich, die Preise kennen wir ja nun besser. Doch dann kam Alessija ins Spiel. 24 Jahre alt, auch aus Rumänien, riesige Brüste, und wie es sich für eine erfahrene Vertrieblerin gehört, wusste sie sofort, was sie wollte. Als sie mir für 110 EUR BJ ohne Gummi, GV und Fingern für 30 Minuten anbot, wusste ich, dass ich mich wieder auf einen "kleinen Betrug" einließ, aber was soll's – die Brüste, die Brüste!
Auf dem Zimmer angekommen, gab es erstmal eine "Desinfektions-Session" – meine Hände, mein Penis und der untere Bauch wurden gründlich gereinigt. Wir wollten schließlich in einer klinischen Umgebung starten. Dann fragte sie mich plötzlich, welchen Finger ich benutzen wollte. Irgendwie verwirrte mich das. Sie zog mir ein Kondom über meinen Finger, damit ich sie fingern konnte – ein wenig weird, aber hey, "Frischhaltefolie für den Finger" ist wohl der neueste Trend.
Das BJ war dann wirklich nicht schlecht – sie hat es gut gemacht. Doch als es ans Eingemachte ging, nahm sie sich Zeit. Sie nahm ordentlich Gleitgel, verteilte es großzügig und wollte, dass ich auf ihr Piercing achtete – super. Der Akt selbst war dann eher… naja. Sie wirkte zwar überzeugt von sich und ihren Brüsten, doch das Ganze war doch eher eine Mimik-Darbietung. Küsse? Fehlanzeige. Körperkontakt? So wenig wie möglich. Nach 10 Minuten war ich schon fertig und fragte nach einer Massage. Sie lehnte ab und wollte stattdessen massiert werden. Ähm, okay.
Am Ende massierte sie mich noch ein bisschen, dann war die Sache durch und wir verabschiedeten uns. Wenn mein letzter Besuch eine 3/10 war, war dieser Besuch eine 5/10 – alles in allem ein mittelmäßiger Nachmittag. Vielleicht hätte ich doch Anja nehmen sollen, aber egal, bin ja nach Hause gefahren. Ach ja, die Musik – viel zu laut. Und als ob das nicht genug wäre, zog es durch den Laden, weil die Tür zum Außenzelt offen war. Füße eiskalt, unangenehm.
Wiederholung? Vielleicht in einem Jahr, wenn ich wieder vergessen habe, wie man abgezockt wird. Das Lineup war okay, aber nichts, was mich vom Hocker gehauen hätte. Vielleicht versuche ich demnächst das "Prestige" – auch wenn der letzte Besuch da auch keine Wunder vollbracht hat.
In diesem Sinne: Schöne Weihnachten!
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