Knackig Jasmine - Studio massage - Rüsselsheim
Heute war es mal wieder soweit: Ich hatte richtig Lust auf eine entspannende Massage. Monika, bei der ich schon viele positive Erfahrungen sammeln konnte, war leider ausgebucht. Trotzdem war ich zuversichtlich, da ich in diesem Studio bisher immer gute Erfahrungen gemacht habe – sei es mit Monika oder Alicia. Kurzerhand vereinbarte ich per WhatsApp einen Termin und machte mich auf den Weg nach Rüsselsheim. Immerhin gibt es ausreichend Parkplätze direkt vor der Tür, was zumindest den Anfahrtsweg stressfrei gestaltete.
Begrüßung und Start – Ein vielversprechender Anfang, doch dann…
Als ich ankam, wurde ich von Jasmine begrüßt. Das übliche Prozedere folgte: Honorar übergeben und die Möglichkeit, vor der Massage zu duschen. Für mich ein selbstverständlicher Teil des Rituals, den ich gerne wahrnehme.
Nachdem ich frisch geduscht im Behandlungszimmer lag, ließ Jasmine mich einige Minuten warten. Immerhin entschuldigte sie sich für die Verzögerung – wenn auch nur knapp auf Englisch. Die Massage begann dann mit dem üblichen Einölen und sanftem Streicheln, was anfangs noch vielversprechend wirkte. Doch hier begann die Enttäuschung bereits langsam, aber sicher.
Massage ohne Fokus – Wo bleibt die Sinnlichkeit?
Jasmine versuchte, an manchen Stellen etwas kräftiger zu massieren und setzte sogar ihren Unterarm ein – das fand ich durchaus positiv. Aber das war auch schon das einzige Highlight. Es folgte eine einseitige Fokussierung auf meinen Rücken.
Sinnliche Berührungen während der Bauchlage? Fehlanzeige.
Selbst auf Nachfrage, ob sie sich auch mehr meiner Vorderseite widmen könnte, reagierte Jasmine patzig: „Das kannst du ja selbst machen.“
So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt.
Ein weiterer unangenehmer Aspekt war die Situation, als Jasmine sich während der Massage einölte und mit ihrem Körper über meinen Rücken glitt. Leider kratzte ihre Intimzone dabei unangenehm – eine Rasur wäre hier definitiv angebracht gewesen. Das war alles andere als entspannend.
Das „Happy Ending“ – Unerfahren und mechanisch
Als ich schließlich auf dem Rücken lag, wurde ich erneut eingeölt und das „Happy Ending“ begann. Doch statt einer sanften, sinnlichen Auszeit fühlte es sich eher an, als würde ein unerfahrenes Mädchen versuchen, ihrem Freund eine Freude zu machen. Die Berührungen waren eintönig, mechanisch und wirkten eher geduldet als gewollt.
Es fehlte jegliche Leidenschaft oder Kreativität, die man bei solch einer Massage erwartet.
Zeitmanagement – Dreiste Verkürzung der gebuchten Zeit
Nach dem unspektakulären Finale folgte die übliche Reinigung, doch an dieser Stelle war ich mehr als irritiert. Die Massage sollte 60 Minuten dauern, doch nach gerade mal 30 Minuten wollte Jasmine, dass ich die Dusche aufsuche. Als ich anmerkte, dass wir kaum mehr als die Hälfte der gebuchten Zeit hinter uns hatten, wurde ich mit einem unfreundlichen „Duschen gehört zur Massage-Zeit dazu“ abgespeist.
Die Massage war nicht länger als 30 Minuten lang.
Fazit: Eine Erfahrung, die ich sicher nicht wiederholen werde
Optik: 5/10
Die Bilder stimmen zwar, aber die angegebenen 49 kg waren wohl sehr optimistisch.
Massage-Technik: 5/10
Ein paar gute Ansätze, aber insgesamt fehlt der Feinschliff. Besonders die Vernachlässigung der Vorderseite und das mechanische „Happy Ending“ ließen zu wünschen übrig.
Service: 3/10
Der patzige Umgang und die fehlende Bereitschaft, auf Kundenwünsche einzugehen, waren enttäuschend.
Zeit: 2/10
Gebucht wurden 60 Minuten Massage, aber ich war bereits nach unter 60 Minuten wieder im Auto – inklusive Duschen. Das ist einfach inakzeptabel.
Gesamtbewertung: 3.5/10
Wiederholungsfaktor: 0%.
Für den Preis und die Erwartungen, die man in dieses Studio setzt, war das Erlebnis ein absoluter Reinfall. Jasmine war weit entfernt von der Qualität, die ich in diesem Studio gewohnt bin. Schade um die Zeit und das Geld.
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=222736
Heute war es mal wieder soweit: Ich hatte richtig Lust auf eine entspannende Massage. Monika, bei der ich schon viele positive Erfahrungen sammeln konnte, war leider ausgebucht. Trotzdem war ich zuversichtlich, da ich in diesem Studio bisher immer gute Erfahrungen gemacht habe – sei es mit Monika oder Alicia. Kurzerhand vereinbarte ich per WhatsApp einen Termin und machte mich auf den Weg nach Rüsselsheim. Immerhin gibt es ausreichend Parkplätze direkt vor der Tür, was zumindest den Anfahrtsweg stressfrei gestaltete.
Begrüßung und Start – Ein vielversprechender Anfang, doch dann…
Als ich ankam, wurde ich von Jasmine begrüßt. Das übliche Prozedere folgte: Honorar übergeben und die Möglichkeit, vor der Massage zu duschen. Für mich ein selbstverständlicher Teil des Rituals, den ich gerne wahrnehme.
Nachdem ich frisch geduscht im Behandlungszimmer lag, ließ Jasmine mich einige Minuten warten. Immerhin entschuldigte sie sich für die Verzögerung – wenn auch nur knapp auf Englisch. Die Massage begann dann mit dem üblichen Einölen und sanftem Streicheln, was anfangs noch vielversprechend wirkte. Doch hier begann die Enttäuschung bereits langsam, aber sicher.
Massage ohne Fokus – Wo bleibt die Sinnlichkeit?
Jasmine versuchte, an manchen Stellen etwas kräftiger zu massieren und setzte sogar ihren Unterarm ein – das fand ich durchaus positiv. Aber das war auch schon das einzige Highlight. Es folgte eine einseitige Fokussierung auf meinen Rücken.
Sinnliche Berührungen während der Bauchlage? Fehlanzeige.
Selbst auf Nachfrage, ob sie sich auch mehr meiner Vorderseite widmen könnte, reagierte Jasmine patzig: „Das kannst du ja selbst machen.“
So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt.
Ein weiterer unangenehmer Aspekt war die Situation, als Jasmine sich während der Massage einölte und mit ihrem Körper über meinen Rücken glitt. Leider kratzte ihre Intimzone dabei unangenehm – eine Rasur wäre hier definitiv angebracht gewesen. Das war alles andere als entspannend.
Das „Happy Ending“ – Unerfahren und mechanisch
Als ich schließlich auf dem Rücken lag, wurde ich erneut eingeölt und das „Happy Ending“ begann. Doch statt einer sanften, sinnlichen Auszeit fühlte es sich eher an, als würde ein unerfahrenes Mädchen versuchen, ihrem Freund eine Freude zu machen. Die Berührungen waren eintönig, mechanisch und wirkten eher geduldet als gewollt.
Es fehlte jegliche Leidenschaft oder Kreativität, die man bei solch einer Massage erwartet.
Zeitmanagement – Dreiste Verkürzung der gebuchten Zeit
Nach dem unspektakulären Finale folgte die übliche Reinigung, doch an dieser Stelle war ich mehr als irritiert. Die Massage sollte 60 Minuten dauern, doch nach gerade mal 30 Minuten wollte Jasmine, dass ich die Dusche aufsuche. Als ich anmerkte, dass wir kaum mehr als die Hälfte der gebuchten Zeit hinter uns hatten, wurde ich mit einem unfreundlichen „Duschen gehört zur Massage-Zeit dazu“ abgespeist.
Die Massage war nicht länger als 30 Minuten lang.
Fazit: Eine Erfahrung, die ich sicher nicht wiederholen werde
Optik: 5/10
Die Bilder stimmen zwar, aber die angegebenen 49 kg waren wohl sehr optimistisch.
Massage-Technik: 5/10
Ein paar gute Ansätze, aber insgesamt fehlt der Feinschliff. Besonders die Vernachlässigung der Vorderseite und das mechanische „Happy Ending“ ließen zu wünschen übrig.
Service: 3/10
Der patzige Umgang und die fehlende Bereitschaft, auf Kundenwünsche einzugehen, waren enttäuschend.
Zeit: 2/10
Gebucht wurden 60 Minuten Massage, aber ich war bereits nach unter 60 Minuten wieder im Auto – inklusive Duschen. Das ist einfach inakzeptabel.
Gesamtbewertung: 3.5/10
Wiederholungsfaktor: 0%.
Für den Preis und die Erwartungen, die man in dieses Studio setzt, war das Erlebnis ein absoluter Reinfall. Jasmine war weit entfernt von der Qualität, die ich in diesem Studio gewohnt bin. Schade um die Zeit und das Geld.
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=222736