07-11-2024, 06:25 AM
Entdecken Teenie Nuri aus Hannover
Vor zwei Monaten drehte ich zwei Runden über die „Acht“ in Hannover.
Auf der Mehlstraße, der Andreaestraße und der Herschelstraße standen die üblichen Verdächtigen, die mich leider nicht ansprachen.
Es war zum Verzweifeln. Ein spärliches Angebot und nichts was man einsteigen lassen wollte. Kein Vergleich zu früher. Und mit früher meine ich vor zehn oder zwanzig Jahren. Ich war kurz davor, mich mit dem Gedanken abzufinden, mal wieder unentsaftet nach Hause zu fahren, da passierte es doch. Auf der ehemaligen „Acht“ sah ich, wie ein junges Ding zu Fuß von der Kurt-Schumacher-Straße in die Odeonstraße einbog. Sie ging geradeaus den Bürgersteig entlang und schaute mit ihren Augen in mein Auto hinein, ohne den Kopf Richtung Straße zu bewegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine SDL war, erachtete ich als hoch. Zum Anhalten war es allerdings zu spät.
Also rechts auf die Kurt-Schumacher-Straße und fix den Block umrundet. Die drei Ampeln hielten mich kaum auf, und als ich wieder in die Odeonstraße einbog, hatte sie bereits die Hälfte der Strecke geschafft. Wieder guckte sie in mein Auto. Das musste eine SDL sein. Ich hielt an und senkte das Fenster der Fahrerseite. Sie stoppte, drehte sich zu mir, schaute mich an und hielt inne. Dann kam sie auf mich zu.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie kann ich behilflich sein?“
Ich: „Wie wärs mit Blasen?“
Sie: „Ja.“
Sie: „Wie viel gibst du?“
Ich: „20 Euro.“
Sie: „Okay.“
Der Deal schien fast zu gut, um wahr zu sein. Deshalb fragte ich …
Ich: „Bist du ein Mädchen?“
Sie: „Ja.“
Sie: „Sieht man das nicht?“
Sie fuhr mit ihrer rechten Hand in ihr volles und sehr kräftige Haar hinein. Als ob das ein Beweis wäre, dachte ich zu mir selber. Ab und zu geistert ja Madonna auf dem Straßenstrich und am Raschplatz hinter dem Hauptbahnhof herum. Er hat auch lange Haare, die er so aussehen lässt, dass man eine junge Frau vermuten könnte. Dabei ist er ein Kerl.
, ich hielt das Risiko für begrenzt und willigte ein. Sie lief um meinen Wagen herum, öffnete die Beifahrertür und stieg ein.
Wir fuhren los. Aus den Augenwinkeln heraus, konnte ich sehen, dass sie klein war, sehr klein sogar. 1,55 m vielleicht, über 1,60 m wird sie kaum sein. Ihr schulterlanges Haar hatte sie aschblond gefärbt. Aber nicht komplett. Wie ich bereits vor dem Einsteigen sehen konnte, hatte sie sich vorne einen kleinen Bereich grün gefärbt, so ähnlich wie bei dem YouTuber Rezo, der vorne einen kleinen Bereich blau gefärbt hat.
Ihre Augen waren eher klein, ihre Haut glatt und rein. Lidschatten oder einen knalligen Lippenstift konnte ich nicht ausmachen, aber den brauchte sie auch nicht, denn sie war jung und süß. Sie trug ihrem Alter entsprechende Freizeitkleidung, genauer gesagt sie sah aus wie ein Teenager oder wie jemand Anfang zwanzig.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Nuri.“
Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Das ist ein arabischer Name.“
Damals war ich leicht verwirrt, denn ich hatte den Namen noch nie gehört, aber jetzt habe ich recherchiert. Laut Wikipedia ist Nuri ist ein arabischer, überwiegend weiblicher Vorname. Der Name leitet sich von dem arabischen Wort für „Licht“ (nūr) ab und bedeutet „hell“ oder „erleuchtet“.
Damals wusste ich das nicht. Allerdings machte sie vom Aussehen, Auftreten und Benehmen her eher einen mitteleuropäischen Eindruck.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Ich bin in Hannover geboren und aufgewachsen.“
… erzählte sie mit nicht zu überhörendem Stolz in ihrer Brust! Das glaubte ich gern.
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht. Ich hielt an und stellte den Motor ab.
Sie schaute sich um. Ich glaube, dass sie sich einen kuscheligeren Ort vorgestellt hatte, aber mir gefällt er am besten. Ich schlug vor, nach hinten auf die Rücksitzbank zu gehen. Davon war sie nicht überzeugt, und so blieben wir vorne.
Ich fuhr die Rückenlehne in die Horizontale und sie drehte sich nach links zu mir. Dann öffnete ich meinen Gürtel und die Hose und sie half mir beim weiteren Öffnen und Herunterziehen der Unterhose.
Das gefiel mir richtig gut!
Leider machte sie keine Anstalten, irgendetwas auszuziehen!
Sie nahm meinen Lümmel komplett in den Mund und fing an zu blasen. Sie wandte genau die richtige Menge an Unterdruck und Feuchtigkeit an. Die Geschwindigkeit war ebenfalls genau richtig, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Mein Lümmel fühlte sich pudelwohl in ihrem jugendlichen Hurenschlund.
Da sie ihre enganliegende Jacke anbehalten hatte und geschlossen war, hielt ich es für wenig aussichtsreich, ihren Busen zu erfühlen. Selbst meine eher kleinen Hände hätten wohl Schwierigkeiten gehabt, von oben durch das fast komplett geschlossene Oberteil zu kommen.
Dafür legte ich meine rechte Hand auf der Mitte ihres Pos und glitt hinunter. Sie hatte recht, sie war ein Mädchen.
Irgendwann kam wie es kommen musste, und ich laichte in ihrem Mund ab (das Kondom war montiert).
Sie stimulierte mich noch ein wenig weiter und kam dann hoch. Wir zogen uns an und fuhren zurück.
Ich: „Hast du eine Telefonnummer?“
… fragte ich sie, denn auf so einen Blowjob von ihr hätte ich bestimmt wieder Lust.
Sie: „Nein.“
Ich: „Du hast kein Smartphone?“
Sie: „Doch.“
… sagte sie und holte ein Smartphone mit einem großen Display heraus!
Sie: „Aber keine SIM-Karte.“
Ich: „Dann gebe ich dir meine Nummer.“
Sie tippte meine Telefonnummer in ihr Smartphone, hat mich allerdings bis heute nicht kontaktiert.
Ich: „Wann bist du (auf dem Straßenstrich) anzutreffen?“
Sie: „Entweder früh oder spät.“
Geht es vielleicht noch ein wenig genauer, dachte ich zu mir selber. Darunter kann ich mir keine konkrete Uhrzeit vorstellen.
Sie: „Oder wenn ich es nicht mehr aushalte!“
Sie wollte zur Lange Laube zurückgebracht werden. Dem Wunsch entsprach ich. An der Fußgängerampel auf der Otto-Brenner-Straße wollte sie, dass ich rechts abbiege. Das ist leider nicht möglich.
Kurz vor dem Ende der Lange Laube hielt ich an. Sie bedankte sich, verabschiedete sich, stieg aus und lief Richtung Steintor.
Nuri:
• sieht aus wie 18, ist aber vermutlich älter, vielleicht Anfang 20
• idealgewichtig, bzw. sehr schlank
• maximal 1,60 Meter
• eher kleine Augen
• glatte, aschblond gefärbte Haare bis zu den Schultern
• vorne ist ein kleiner Bereich der Haare grün gefärbt
• süßes Gesicht mit glatter Haut
• kleine Hände
• sauber und gepflegt
• entweder früh oder spät unterwegs
• vor zwei Monaten zum ersten Mal auf dem Straßenstrich gesichtet
• aus Hannover
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=221112
Vor zwei Monaten drehte ich zwei Runden über die „Acht“ in Hannover.
Auf der Mehlstraße, der Andreaestraße und der Herschelstraße standen die üblichen Verdächtigen, die mich leider nicht ansprachen.
Es war zum Verzweifeln. Ein spärliches Angebot und nichts was man einsteigen lassen wollte. Kein Vergleich zu früher. Und mit früher meine ich vor zehn oder zwanzig Jahren. Ich war kurz davor, mich mit dem Gedanken abzufinden, mal wieder unentsaftet nach Hause zu fahren, da passierte es doch. Auf der ehemaligen „Acht“ sah ich, wie ein junges Ding zu Fuß von der Kurt-Schumacher-Straße in die Odeonstraße einbog. Sie ging geradeaus den Bürgersteig entlang und schaute mit ihren Augen in mein Auto hinein, ohne den Kopf Richtung Straße zu bewegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine SDL war, erachtete ich als hoch. Zum Anhalten war es allerdings zu spät.
Also rechts auf die Kurt-Schumacher-Straße und fix den Block umrundet. Die drei Ampeln hielten mich kaum auf, und als ich wieder in die Odeonstraße einbog, hatte sie bereits die Hälfte der Strecke geschafft. Wieder guckte sie in mein Auto. Das musste eine SDL sein. Ich hielt an und senkte das Fenster der Fahrerseite. Sie stoppte, drehte sich zu mir, schaute mich an und hielt inne. Dann kam sie auf mich zu.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie kann ich behilflich sein?“
Ich: „Wie wärs mit Blasen?“
Sie: „Ja.“
Sie: „Wie viel gibst du?“
Ich: „20 Euro.“
Sie: „Okay.“
Der Deal schien fast zu gut, um wahr zu sein. Deshalb fragte ich …
Ich: „Bist du ein Mädchen?“
Sie: „Ja.“
Sie: „Sieht man das nicht?“
Sie fuhr mit ihrer rechten Hand in ihr volles und sehr kräftige Haar hinein. Als ob das ein Beweis wäre, dachte ich zu mir selber. Ab und zu geistert ja Madonna auf dem Straßenstrich und am Raschplatz hinter dem Hauptbahnhof herum. Er hat auch lange Haare, die er so aussehen lässt, dass man eine junge Frau vermuten könnte. Dabei ist er ein Kerl.
, ich hielt das Risiko für begrenzt und willigte ein. Sie lief um meinen Wagen herum, öffnete die Beifahrertür und stieg ein.
Wir fuhren los. Aus den Augenwinkeln heraus, konnte ich sehen, dass sie klein war, sehr klein sogar. 1,55 m vielleicht, über 1,60 m wird sie kaum sein. Ihr schulterlanges Haar hatte sie aschblond gefärbt. Aber nicht komplett. Wie ich bereits vor dem Einsteigen sehen konnte, hatte sie sich vorne einen kleinen Bereich grün gefärbt, so ähnlich wie bei dem YouTuber Rezo, der vorne einen kleinen Bereich blau gefärbt hat.
Ihre Augen waren eher klein, ihre Haut glatt und rein. Lidschatten oder einen knalligen Lippenstift konnte ich nicht ausmachen, aber den brauchte sie auch nicht, denn sie war jung und süß. Sie trug ihrem Alter entsprechende Freizeitkleidung, genauer gesagt sie sah aus wie ein Teenager oder wie jemand Anfang zwanzig.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Nuri.“
Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Das ist ein arabischer Name.“
Damals war ich leicht verwirrt, denn ich hatte den Namen noch nie gehört, aber jetzt habe ich recherchiert. Laut Wikipedia ist Nuri ist ein arabischer, überwiegend weiblicher Vorname. Der Name leitet sich von dem arabischen Wort für „Licht“ (nūr) ab und bedeutet „hell“ oder „erleuchtet“.
Damals wusste ich das nicht. Allerdings machte sie vom Aussehen, Auftreten und Benehmen her eher einen mitteleuropäischen Eindruck.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Ich bin in Hannover geboren und aufgewachsen.“
… erzählte sie mit nicht zu überhörendem Stolz in ihrer Brust! Das glaubte ich gern.
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht. Ich hielt an und stellte den Motor ab.
Sie schaute sich um. Ich glaube, dass sie sich einen kuscheligeren Ort vorgestellt hatte, aber mir gefällt er am besten. Ich schlug vor, nach hinten auf die Rücksitzbank zu gehen. Davon war sie nicht überzeugt, und so blieben wir vorne.
Ich fuhr die Rückenlehne in die Horizontale und sie drehte sich nach links zu mir. Dann öffnete ich meinen Gürtel und die Hose und sie half mir beim weiteren Öffnen und Herunterziehen der Unterhose.
Das gefiel mir richtig gut!
Leider machte sie keine Anstalten, irgendetwas auszuziehen!
Sie nahm meinen Lümmel komplett in den Mund und fing an zu blasen. Sie wandte genau die richtige Menge an Unterdruck und Feuchtigkeit an. Die Geschwindigkeit war ebenfalls genau richtig, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Mein Lümmel fühlte sich pudelwohl in ihrem jugendlichen Hurenschlund.
Da sie ihre enganliegende Jacke anbehalten hatte und geschlossen war, hielt ich es für wenig aussichtsreich, ihren Busen zu erfühlen. Selbst meine eher kleinen Hände hätten wohl Schwierigkeiten gehabt, von oben durch das fast komplett geschlossene Oberteil zu kommen.
Dafür legte ich meine rechte Hand auf der Mitte ihres Pos und glitt hinunter. Sie hatte recht, sie war ein Mädchen.
Irgendwann kam wie es kommen musste, und ich laichte in ihrem Mund ab (das Kondom war montiert).
Sie stimulierte mich noch ein wenig weiter und kam dann hoch. Wir zogen uns an und fuhren zurück.
Ich: „Hast du eine Telefonnummer?“
… fragte ich sie, denn auf so einen Blowjob von ihr hätte ich bestimmt wieder Lust.
Sie: „Nein.“
Ich: „Du hast kein Smartphone?“
Sie: „Doch.“
… sagte sie und holte ein Smartphone mit einem großen Display heraus!
Sie: „Aber keine SIM-Karte.“
Ich: „Dann gebe ich dir meine Nummer.“
Sie tippte meine Telefonnummer in ihr Smartphone, hat mich allerdings bis heute nicht kontaktiert.
Ich: „Wann bist du (auf dem Straßenstrich) anzutreffen?“
Sie: „Entweder früh oder spät.“
Geht es vielleicht noch ein wenig genauer, dachte ich zu mir selber. Darunter kann ich mir keine konkrete Uhrzeit vorstellen.
Sie: „Oder wenn ich es nicht mehr aushalte!“
Sie wollte zur Lange Laube zurückgebracht werden. Dem Wunsch entsprach ich. An der Fußgängerampel auf der Otto-Brenner-Straße wollte sie, dass ich rechts abbiege. Das ist leider nicht möglich.
Kurz vor dem Ende der Lange Laube hielt ich an. Sie bedankte sich, verabschiedete sich, stieg aus und lief Richtung Steintor.
Nuri:
• sieht aus wie 18, ist aber vermutlich älter, vielleicht Anfang 20
• idealgewichtig, bzw. sehr schlank
• maximal 1,60 Meter
• eher kleine Augen
• glatte, aschblond gefärbte Haare bis zu den Schultern
• vorne ist ein kleiner Bereich der Haare grün gefärbt
• süßes Gesicht mit glatter Haut
• kleine Hände
• sauber und gepflegt
• entweder früh oder spät unterwegs
• vor zwei Monaten zum ersten Mal auf dem Straßenstrich gesichtet
• aus Hannover
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
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