Entdecken Wochenende im Sharks
Am Wochenende stand ein neuerlicher Besuch im Sharks ins Haus.
Da hier ja längere Berichte in Romanform eher weniger geschätzt werden, versuche ich, eine Art Zusammenfassung in stichpunktartiger Variante vorzutragen.
Samstag:
Check Inn pünktlich zu 10 Uhr, wo bereits einige Kollegen mit uns warteten. Die schon drückende Sonne verhieß einen warmen Tag mit Nutzung des Außenbereichs.
Eintritt wie stets 65 Euro, Empfang recht konservativ, nicht unfreundlich, aber da bin ich eben anderes gewohnt.
Einen Spind erwischt, der keine Nummer aufwies, ... die 251, ... probiert dort mal, einen Regenschirm reinzubekommen
Frühstück:
Wie beim letzten Mal. Reichlich, frisch, delikat. Ich habe da nichts zu meckern. Für mich eines der besten in den verschiedenen Saunaclubs in Deutschland.
Draußen gefrühstückt, der Club füllte sich bereits zu früher Stunde merklich.
Erste Anmerkungen:
Die Innensauna ist immer noch defekt. Es wurde auch nicht klar geäußert, wann sie wieder nutzbar wäre.
Außensauna in Dauerbetrieb, gute Aufgüsse, wie immer empfiehlt es sich, spätestens 10 Minuten vor Start zur vollen Stunde parat zu sein, gerade, wenn man einen bestimmten Platz in der doch eher kleinen Schwitzstube haben möchte.
Schon einige Damen vor Ort, viele draußen, die ihre Runden drehen oder sich am Pool niederlassen.
Selbiges taten wir/ ich auch.
Das war im Laufe des Tages schon großartig, die Stimmung löste sich, die Sonne prasselte erbarmungslos auf die Erde, es war heiß, drückend.
Sich eincremende Grazien, die dann ölig auf den Liegen posieren - oder nachhar noch besser, in den Pool springen, baden, Spaß haben, gute Stimmung verbreiten.
Es kann schlechteres geben, als mit wunderschönen Damen Wasserball zu spielen.
Viele Mädchen, die wegen ihrer Haare erst bei jedem Spritzer in Panik gerieten, warfen ihre Vorbehalte schlussendlich doch über Bord und begaben sich ins erfrischende Becken. Mitunter waren sicher 10 Frauen gleichzeitig im Gewässer, eine Vielzahl mehr um den Pool.
Gegrillt wurde am späten Nachmittag auch, ...
man konnte sich einen Burger zusammenstellen, Hähnchen, Schwein, Bratwürste, ... was das Herz begehrte. Ich labte mich dann am Grillgut, die vielen Stunden in der Wärme haben den Appetit geschmälert, geschmeckt hat es prima.
Drinnen, ... überall sich Luft zufechelnde Damen, es war wie in der Biosauna - ein Glutofen.
Geduscht, binnen Sekunden war es, als hätte man sich vorher nie unter das H20 begeben.
Weitere Anmerkungen:
Sicher weit über 100 Frauen anwesend, für jeden Typ etwas dabei, skinny, normale Figuren, frauliche Erscheinungen. Jungen Alters, auch reifere Dirnen, diesmal habe ich auch viele deutsche Mädchen gesehen, auch mit ihnen gesprochen und kann somit erstmals euren schönen Berichten nebst Namensnennung auch die Thread-Darstellerinnen mit ihren hier geposteten Fotos in Natura zuordnen. Dennoch, ... es wäre super, hätte man einmal einen Scout dabei, die Bilder und Live, ... es ist mitunter ein Unterschied und man kann auch nicht jede Frau ansprechen, da man schlussendlich dann doch Begehrlichkeiten weckt und es merkwürdig aussieht, eine jede zu kontaktieren, dann aber nur einen Bruchteil zu zimmern.
In Live habe ich erstmal Melissa gesehen.
Anhand der Hochglanzfotos habe ich einen strahlenden Vamp erwartet, in Natura war sie eher bieder. Keine besonders aufwendige Frisur, eher etwas natürlich und verhuscht. 2 Minuten im Clubraum, Showtreppe, weg.
Zoey stellt sich vor, eine interessante Erscheinung. Normalerweise sind große Frauen so gar nicht meins, sie ist durchaus selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen.
Zu einem Zimmergang kam es noch nicht.
Gleiches gilt für Adelina, deutsch - albanisch, die eine witzige Akquise vortrug. Hat mir super gefallen, fröhlich - freches Mädchen, leider war sie nach meiner Dusche verschwunden, ich sah sie nur einmal mit einem Handtuch und einem Getränk gen Zimmer/Massage-Sektor entschlüpfen.
Hier zeigt sich, ... man sollte DIREKT zuschlagen, es ist schwierig, sich Plänen zu machen, mitunter entschwindet die Grazie ganz, geht nach Hause, ist dauergebucht - man hat schlichtweg keine Garantie auf später. Gelesen habe ich zu ihr noch nichts.
Viele viele weitere Damen stellen sich vor, oftmals leider nicht mein Typ.
Ich komme ins Gespräch mit Adriana, schlank, Brille. Gutes Englisch, sie gefällt mir. 100 für 30 Minuten, ich schlage auch hier noch nicht zu.
Ich warte auf die Frau, wo ich denke, sie MUSS es sein.
Getränk geordert.
An der Bar hat sich nichts geändert. Es ist mitunter unzumutbar. Keinen Vorwurf an die Mädels dort, die können ja nicht mehr als arbeiten, aber es dauert zuweilen Ewigkeiten, bis man ein Getränk erhält. Unfreundlich, wie ich hier ein paarmal gelesen habe, war bei mir keine, ausnahmslos habe ich eine nette Reaktion erhalten.
Ich sitze am Barhocker, werde beim Vorbeigehen angesprochen.
"Du schaust arroganter als das Mädchen hinter dir."
Ich drehe mich um, wer denn gemeint ist - und muss lachen. Natürlich. Wer sonst. Simona. Die Eisprinzessin. In blauen Dessous.
Ich "entschuldige" mich, ich bin nicht arrogant, ich habe ein bisschen geträumt, das Clubfeeling aufgesogen, in Gedanken verloren.
Da rauscht auch mal was vorbei, ohne das man auf alles und jeden mit einem Lächeln reagiert.
Wir schwatzen kurz, eine fraulich gebaute Lady, sympathisch, aber leider nicht meine Baustelle.
Am Spieltisch vorn herrscht der Pöbel.
Publikum wieder von sehr sehr netten Stammgästen, mit denen man toll und einfach ins Gespräch kommt, bis hin zu fragwürdigen Gestalten, denen gutes Benehmen eher ein Fremdwort ist.
Mein Kollege wartet auf Rania, sie erscheint, beide trollen sich gen Zimmer.
Generell scheint diese Frau ja über jeden Zweifel erhaben, guter Service, nette Persönlichkeit. Es bestätigte sich, eine angenehme Person.
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=220893
Am Wochenende stand ein neuerlicher Besuch im Sharks ins Haus.
Da hier ja längere Berichte in Romanform eher weniger geschätzt werden, versuche ich, eine Art Zusammenfassung in stichpunktartiger Variante vorzutragen.
Samstag:
Check Inn pünktlich zu 10 Uhr, wo bereits einige Kollegen mit uns warteten. Die schon drückende Sonne verhieß einen warmen Tag mit Nutzung des Außenbereichs.
Eintritt wie stets 65 Euro, Empfang recht konservativ, nicht unfreundlich, aber da bin ich eben anderes gewohnt.
Einen Spind erwischt, der keine Nummer aufwies, ... die 251, ... probiert dort mal, einen Regenschirm reinzubekommen
Frühstück:
Wie beim letzten Mal. Reichlich, frisch, delikat. Ich habe da nichts zu meckern. Für mich eines der besten in den verschiedenen Saunaclubs in Deutschland.
Draußen gefrühstückt, der Club füllte sich bereits zu früher Stunde merklich.
Erste Anmerkungen:
Die Innensauna ist immer noch defekt. Es wurde auch nicht klar geäußert, wann sie wieder nutzbar wäre.
Außensauna in Dauerbetrieb, gute Aufgüsse, wie immer empfiehlt es sich, spätestens 10 Minuten vor Start zur vollen Stunde parat zu sein, gerade, wenn man einen bestimmten Platz in der doch eher kleinen Schwitzstube haben möchte.
Schon einige Damen vor Ort, viele draußen, die ihre Runden drehen oder sich am Pool niederlassen.
Selbiges taten wir/ ich auch.
Das war im Laufe des Tages schon großartig, die Stimmung löste sich, die Sonne prasselte erbarmungslos auf die Erde, es war heiß, drückend.
Sich eincremende Grazien, die dann ölig auf den Liegen posieren - oder nachhar noch besser, in den Pool springen, baden, Spaß haben, gute Stimmung verbreiten.
Es kann schlechteres geben, als mit wunderschönen Damen Wasserball zu spielen.
Viele Mädchen, die wegen ihrer Haare erst bei jedem Spritzer in Panik gerieten, warfen ihre Vorbehalte schlussendlich doch über Bord und begaben sich ins erfrischende Becken. Mitunter waren sicher 10 Frauen gleichzeitig im Gewässer, eine Vielzahl mehr um den Pool.
Gegrillt wurde am späten Nachmittag auch, ...
man konnte sich einen Burger zusammenstellen, Hähnchen, Schwein, Bratwürste, ... was das Herz begehrte. Ich labte mich dann am Grillgut, die vielen Stunden in der Wärme haben den Appetit geschmälert, geschmeckt hat es prima.
Drinnen, ... überall sich Luft zufechelnde Damen, es war wie in der Biosauna - ein Glutofen.
Geduscht, binnen Sekunden war es, als hätte man sich vorher nie unter das H20 begeben.
Weitere Anmerkungen:
Sicher weit über 100 Frauen anwesend, für jeden Typ etwas dabei, skinny, normale Figuren, frauliche Erscheinungen. Jungen Alters, auch reifere Dirnen, diesmal habe ich auch viele deutsche Mädchen gesehen, auch mit ihnen gesprochen und kann somit erstmals euren schönen Berichten nebst Namensnennung auch die Thread-Darstellerinnen mit ihren hier geposteten Fotos in Natura zuordnen. Dennoch, ... es wäre super, hätte man einmal einen Scout dabei, die Bilder und Live, ... es ist mitunter ein Unterschied und man kann auch nicht jede Frau ansprechen, da man schlussendlich dann doch Begehrlichkeiten weckt und es merkwürdig aussieht, eine jede zu kontaktieren, dann aber nur einen Bruchteil zu zimmern.
In Live habe ich erstmal Melissa gesehen.
Anhand der Hochglanzfotos habe ich einen strahlenden Vamp erwartet, in Natura war sie eher bieder. Keine besonders aufwendige Frisur, eher etwas natürlich und verhuscht. 2 Minuten im Clubraum, Showtreppe, weg.
Zoey stellt sich vor, eine interessante Erscheinung. Normalerweise sind große Frauen so gar nicht meins, sie ist durchaus selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen.
Zu einem Zimmergang kam es noch nicht.
Gleiches gilt für Adelina, deutsch - albanisch, die eine witzige Akquise vortrug. Hat mir super gefallen, fröhlich - freches Mädchen, leider war sie nach meiner Dusche verschwunden, ich sah sie nur einmal mit einem Handtuch und einem Getränk gen Zimmer/Massage-Sektor entschlüpfen.
Hier zeigt sich, ... man sollte DIREKT zuschlagen, es ist schwierig, sich Plänen zu machen, mitunter entschwindet die Grazie ganz, geht nach Hause, ist dauergebucht - man hat schlichtweg keine Garantie auf später. Gelesen habe ich zu ihr noch nichts.
Viele viele weitere Damen stellen sich vor, oftmals leider nicht mein Typ.
Ich komme ins Gespräch mit Adriana, schlank, Brille. Gutes Englisch, sie gefällt mir. 100 für 30 Minuten, ich schlage auch hier noch nicht zu.
Ich warte auf die Frau, wo ich denke, sie MUSS es sein.
Getränk geordert.
An der Bar hat sich nichts geändert. Es ist mitunter unzumutbar. Keinen Vorwurf an die Mädels dort, die können ja nicht mehr als arbeiten, aber es dauert zuweilen Ewigkeiten, bis man ein Getränk erhält. Unfreundlich, wie ich hier ein paarmal gelesen habe, war bei mir keine, ausnahmslos habe ich eine nette Reaktion erhalten.
Ich sitze am Barhocker, werde beim Vorbeigehen angesprochen.
"Du schaust arroganter als das Mädchen hinter dir."
Ich drehe mich um, wer denn gemeint ist - und muss lachen. Natürlich. Wer sonst. Simona. Die Eisprinzessin. In blauen Dessous.
Ich "entschuldige" mich, ich bin nicht arrogant, ich habe ein bisschen geträumt, das Clubfeeling aufgesogen, in Gedanken verloren.
Da rauscht auch mal was vorbei, ohne das man auf alles und jeden mit einem Lächeln reagiert.
Wir schwatzen kurz, eine fraulich gebaute Lady, sympathisch, aber leider nicht meine Baustelle.
Am Spieltisch vorn herrscht der Pöbel.
Publikum wieder von sehr sehr netten Stammgästen, mit denen man toll und einfach ins Gespräch kommt, bis hin zu fragwürdigen Gestalten, denen gutes Benehmen eher ein Fremdwort ist.
Mein Kollege wartet auf Rania, sie erscheint, beide trollen sich gen Zimmer.
Generell scheint diese Frau ja über jeden Zweifel erhaben, guter Service, nette Persönlichkeit. Es bestätigte sich, eine angenehme Person.
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