Entdecken LUZ Latina Antwerpen Verversrui 10
Ein Wochenende mit den Kumpels im Sündenpfuhl von Antwerpen. Das Wetter ist durchwachsen. Bisschen frisch. Zuerst mal ein Dönerrollo an der Ecke zur Schipperstraat reinziehen und schon mal rumphilosophieren über Nutten im Allgemeinen und die heutige Besetzung im Besonderen. So richtig viel los ist noch nicht. Ein paar Hübsche aus Rumbulsien posieren hinter den Glastüren. Schon so pornostyle. Aber mich fixen sie nicht an. Dann auch einige Brocken unterschiedlicher Nationalität. Auch nicht wirklich anriemend. Also erstmal ins Hotel. Guter Schuppen. Ein Rotweinsüppchen in der Hotelbar. Dann wieder los. Vor dem Essen noch eine Runde durchs Sündenviertel. Immer noch nichts Passendes. Dafür nieseliger Regen. Das Steakhouse ruft. Top Qualität. So. Jetzt aber. Zurück zu den Begierden....
Die Spätschicht ist vor Ort. Viele Glasvitrinen sind bestückt. Tonnenweise nackte Haut in meist viel zu kleinen Dessous. Meine Hormone tanzen Samba. Ich lasse meine Blicke über all die willigen Weiber schweifen und sortiere sie schnell in 2 Schubladen. “Uninteressant” oder “Mal sehen”. Die Schublade “Die will ich haben” bleibt leer. Bis ich an der Nummer 10 Verversrui vorbei schlendere. Eine Latina tanzt gedankenverloren in einem neongrünen Netzfummel auf Heels vor sich hin. Brünette Locken, Milchschokoladene Haut. B-Titties. Latinaarsch. 1,60m groß, KF36.
Unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich einladend an. Es funkt sofort. Die Glastür öffnet sich und ich trete ein. Ohne ein Wort der Verhandlung folge ich ihr in den 1.Stock. Ihr Arsch wackelt vor meinen gierigen Augen. Als ihn knete, bleibt sie stehen und reibt ihn an meiner Jeans. Oben im Zimmer dreht sie sich zu mir, umarmt mich und beginnt zu tanzen und leise zu singen. Ihre Augen sind geschlossen. Bis jetzt haben wir kein Wort gesprochen. Zarte Küsse folgen. Ich gebe ihr 100€. Sie legt sie zur Seite und kümmert sich wieder um mich. „Luz“ heißt sie und kommt aus dem Dom.Rep. Mehr frage ich nicht. Ist auch egal. Wir pellen uns aus. Ich mehr. Sie weniger. Sie wäscht meinen Schwanz am Waschbecken, dimmt das Licht und gesellt sich zu mir auf das Bett. Fummeln und Körperküsse. Blasen naturell. 69. Luz ist echt lecker. Gummi rauf. Cowgirl. Ich lutsche die kleinen Titten. Dann Zungenknutschen. Missi. Luz hat ihre Augen wieder geschlossen. Das ist ein bisschen schade. Ich hätte mich gerne in den dunkelbraunen Augen verloren. Finish im Doggy. Der letzte Tropfen wird rausgetwerkt. Luz dockt erst ab, nachdem ich wieder in der Realität angekommen bin. Bisschen quatschen. Komplimente hier, Komplimente da. Der übliche, angenehme wie auch substanzlose Smalltalk nach dem Sex bei einer Nutte. Luz bringt mich nach unten. Noch eine Umarmung und ein Bussi.
Mit leeren Sack und einem guten Gefühl schlendere ich wieder durch das Rotlichtviertel. Irgendwann finde ich auch meine Kumpels wieder. Der Tag endet in der Hotelbar bei einem guten Cocktail. Antwerpen kann man machen.
euer vergnügter Waldemar
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=220570
Ein Wochenende mit den Kumpels im Sündenpfuhl von Antwerpen. Das Wetter ist durchwachsen. Bisschen frisch. Zuerst mal ein Dönerrollo an der Ecke zur Schipperstraat reinziehen und schon mal rumphilosophieren über Nutten im Allgemeinen und die heutige Besetzung im Besonderen. So richtig viel los ist noch nicht. Ein paar Hübsche aus Rumbulsien posieren hinter den Glastüren. Schon so pornostyle. Aber mich fixen sie nicht an. Dann auch einige Brocken unterschiedlicher Nationalität. Auch nicht wirklich anriemend. Also erstmal ins Hotel. Guter Schuppen. Ein Rotweinsüppchen in der Hotelbar. Dann wieder los. Vor dem Essen noch eine Runde durchs Sündenviertel. Immer noch nichts Passendes. Dafür nieseliger Regen. Das Steakhouse ruft. Top Qualität. So. Jetzt aber. Zurück zu den Begierden....
Die Spätschicht ist vor Ort. Viele Glasvitrinen sind bestückt. Tonnenweise nackte Haut in meist viel zu kleinen Dessous. Meine Hormone tanzen Samba. Ich lasse meine Blicke über all die willigen Weiber schweifen und sortiere sie schnell in 2 Schubladen. “Uninteressant” oder “Mal sehen”. Die Schublade “Die will ich haben” bleibt leer. Bis ich an der Nummer 10 Verversrui vorbei schlendere. Eine Latina tanzt gedankenverloren in einem neongrünen Netzfummel auf Heels vor sich hin. Brünette Locken, Milchschokoladene Haut. B-Titties. Latinaarsch. 1,60m groß, KF36.
Unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich einladend an. Es funkt sofort. Die Glastür öffnet sich und ich trete ein. Ohne ein Wort der Verhandlung folge ich ihr in den 1.Stock. Ihr Arsch wackelt vor meinen gierigen Augen. Als ihn knete, bleibt sie stehen und reibt ihn an meiner Jeans. Oben im Zimmer dreht sie sich zu mir, umarmt mich und beginnt zu tanzen und leise zu singen. Ihre Augen sind geschlossen. Bis jetzt haben wir kein Wort gesprochen. Zarte Küsse folgen. Ich gebe ihr 100€. Sie legt sie zur Seite und kümmert sich wieder um mich. „Luz“ heißt sie und kommt aus dem Dom.Rep. Mehr frage ich nicht. Ist auch egal. Wir pellen uns aus. Ich mehr. Sie weniger. Sie wäscht meinen Schwanz am Waschbecken, dimmt das Licht und gesellt sich zu mir auf das Bett. Fummeln und Körperküsse. Blasen naturell. 69. Luz ist echt lecker. Gummi rauf. Cowgirl. Ich lutsche die kleinen Titten. Dann Zungenknutschen. Missi. Luz hat ihre Augen wieder geschlossen. Das ist ein bisschen schade. Ich hätte mich gerne in den dunkelbraunen Augen verloren. Finish im Doggy. Der letzte Tropfen wird rausgetwerkt. Luz dockt erst ab, nachdem ich wieder in der Realität angekommen bin. Bisschen quatschen. Komplimente hier, Komplimente da. Der übliche, angenehme wie auch substanzlose Smalltalk nach dem Sex bei einer Nutte. Luz bringt mich nach unten. Noch eine Umarmung und ein Bussi.
Mit leeren Sack und einem guten Gefühl schlendere ich wieder durch das Rotlichtviertel. Irgendwann finde ich auch meine Kumpels wieder. Der Tag endet in der Hotelbar bei einem guten Cocktail. Antwerpen kann man machen.
euer vergnügter Waldemar
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