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Entdecken Agnes
#1
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Entdecken Agnes

Am Dienstag, dem 21. Mai 2024, drehte ich ein paar Runden über die „Acht“ in Hannover. 

Um halb drei Uhr bog ich in die Herrenstraße ein und erspähte eine Gestalt, die kurz in mein Auto schaute, sich dann aber wieder abwandte. Ich war mir nicht sicher, ob sie im horizontalen Gewerbe tätig war, und fuhr weiter. Bei der nächsten Runde schaute sie wieder in mein Auto und lief sogar einige Schritte in meine Richtung. Alles klar, eine SDL. Ich stieg in die Eisen, hielt an und senkte das Fenster. Sie kam heran.

Ich: „Hallo!“
Sie: „Hallo!“
Ich: „Wie geht’s?“
Sie: „Geht so!“

Jetzt erkannte ich sie an ihrer Stimme. Es war Agnes, die ich schon ein paar Mal mitgenommen hatte. Allerdings steht sie nur sporadisch auf der „Acht“ und die Zeiträume zwischen den Aufenthalten können durchaus länger sein.

Ich: „Möchtest du einsteigen, Agnes?“

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ihre Miene hellte sich auf! 

Sie: „Ja!“

Ich entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir fuhren los.

Wir unterhielten uns. Sie beklagte sich über die Situation in einem bestimmten Obdachlosenheim und über ihre Familie, die sie nicht unterstützt. Es war kein schöner PST. 

Kurze Zeit später erreichten wir meinen bevorzugten Verrichtungsort. Ich schlug vor, nach hinten auf die Rücksitzbank zu gehen. Sie hatte nichts dagegen, war aber auch nicht besonders begeistert davon. 

Ich stieg aus, legte die Lehne des Sitzes um, und stieg hinten ein. Sie stieg aus, brauchte Hilfe beim Umlegen der Lehne, und stieg ebenfalls wieder ein. 

Ich ließ meine Hose und Unterhose runter. Sie drehte sich zu mir.

Sie hatte sämtliche Kleidung anbehalten. Sogar der Reißverschluss ihrer Daunenjacke war immer noch geschlossen. Lediglich die Kapuze des Hoodies, den sie unter ihrer Jacke trug, hatte sie etwas nach hinten befördert. 

Na ja, wegen der riesigen Wassermelonen, die sie nicht hat, hatte ich sie ja sowieso nicht mitgenommen. 

Ich nahm ihren Kopf und fing an, sie zu küssen. Sie zögerte etwas, dann erwiderte sie die Küsse. Schließlich gingen wir zu Küssen mit Zunge über, erst zaghaft, dann richtig.

Sie war eine überdurchschnittlich gute, wenn auch etwas schüchterne Küsserin. Mir gefiel es.

Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen. Dies war ebenfalls überdurchschnittlich gut. Mein Körper fing an, Blut in meinen Lümmel zu befördern, welcher mit Wachstum und Härte reagierte. 

Sie blies schön langsam und gefühlvoll. Dabei drehte sie ihren Kopf hin und her und variierte ihre Technik. Dies gefiel meinem Lümmel richtig gut. 

Nach einer Weile kam sie wieder hoch. Es gab weiter Küsse und ZK. Dann kümmerte sie sich wieder um den Lümmel. Das Verwöhnprogramm auf Französisch wurde fortgesetzt. Dies ging eine ganze Weile so. 

Meine rechte Hand hatte ich auf ihrem Hintern platziert. Das war schon geil. Dann versuchte ich, ihre Jacke ein wenig hochzuschieben, meine Hand unter dem Gummibund ihrer Hose durchzustecken, und ihre Pflaume zu bearbeiteten. Dies wollte sie leider nicht. Sie nahm meinen rechten Arm mit ihrer rechten Hand und beförderte sie aus der Hose und legte sie wieder auf ihrem Po ab.

Halb so schlimm. Das Blaskonzert war wirklich hervorragend. Und sie blies lang und ausgiebig. Das muss ich ihr zugutehalten.

Irgendwann kam wie es kommen musste und ich feuerte eine sehr große Ladung Schmand in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).

Sie verwöhnte mich noch ein wenig weiter. Dann kam sie hoch. Ein wunderbares Blaskonzert! 

Ich zog meine Unterhose und Hose wieder hoch und wir setzten uns wieder nach vorne.

Ich gab ihr einen nagelneuen 20-Euro-Schein.

Sie: „Danke.“

Als ich gerade den Motor anlassen wollte, sagte …

Sie: „Danke, danke, danke.“
Ich: „Bitte.“

Wir fuhren zurück. Ein wenig AST. Eine Telefonnummer konnte sie mir nicht geben, da sie ihr Mobiltelefon verloren hatte. Sie versprach, dass sie versuchen würde, in einer Woche wieder auf dem Straßenstrich zu sein. 

Sie wollte zum Steintor zurückgebracht werden. Dem Wunsch entsprach ich. Sie bedankte sich erneut, verabschiedete sich und stieg aus. 

Agnes:
• Mitte 30
• untergewichtig
• ca. 1,70 Meter
• blaue Augen, normalgroß
• kurze hellbraune Haare, etwa 3–4 cm lang, Igelschnitt
• kein Lippenstift oder Lidschatten, bzw. überhaupt keine Schminke
• scheu und zurückhaltend
• sauber
• dankbar
• steht nur sehr sporadisch auf der „Acht“
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt


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