05-09-2024, 03:08 PM
Entdecken Leonie aus Lehrte
Am Sonntagmorgen, dem 5. Mai 2024, drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover.
Um halb zwei Uhr war die Situation ganz annehmbar. Sowohl auf der Andreaestraße als auch auf der Herschelstraße hielten sich einige SDL der Südosteuropafraktion auf und es war nicht allzu viel Partyvolk unterwegs.
Um zwei Uhr sah ich, wie eine mitteleuropäisch aussehende Dame auf der Mehlstraße entlang Richtung Steintor ging. Sie schaute in mein Auto. Ich wendete in der Kurve der Mehlstraße, in der sie in die Kanalstraße übergeht, hielt bei dem Personalausgang des Supermarktes an und senkte das Fenster.
Wir begrüßten uns. Sie forderte dreißig Euro für das komplette Verwöhnprogramm und zwanzig Euro für das französische Verwöhnprogramm. Dann fragte ich sie noch:
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Leonie.“
Kleiner Exkurs Anfang
„Leonie?“, dachte ich zu mir selber, „machte sich nicht ein Komiker über die bedauernswerten Vornamen, die jetzt en vogue sind, lustig? Und nannte er nicht explizit Leonie als Negativbeispiel?“ Leonie ist wohl die aktuelle Version von Chantal.
Kleiner Exkurs Ende
Ich musterte sie. Sie hatte ein jugendliches Gesicht, vermutlich Anfang 20, kleine Augen, hellbraune schulterlange Haare, die teilweise hinten zusammengebunden waren, und eine reine Haut. Schminke konnte ich keine entdecken.
Ich willigte ein, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir fuhren los.
Sie: „Wo fährst du hin?“
Ich: „…“
Sie: „Aber doch nicht bis zum Ende!“
Der Verrichtungsort passte ihr nicht. Das fing ja gut an.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Lehrte.“
Ich: „Was hat dich nach Hannover verschlagen?“
Sie: „Viele Gründe. Arbeit zum Beispiel.“
Wir standen an der roten Blitzerampel am Königsworther Platz und jetzt schlug die anfängliche Sympathie in Antipathie um. War ich etwa zu neugierig? Man kann auch relativ allgemein antworten, ohne private Details preiszugeben, die auf eine bestimmte Person schließen lassen. Andere SDL sind viel neugieriger, und wollen wissen, wo ich herkomme und wohne und als was ich arbeite. Beim ersten Treffen halte ich mich mit Details zurück, aber man kann ja sagen, in welcher Branche man arbeitet, falls es gefragt wird.
Vermutlich wäre es besser gewesen, an der Ampel zu wenden, zurückzufahren und sie wieder am Steintor abzuliefern.
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht. Meine bevorzugte Stelle wurde gerade von einem anderen Fahrzeug angefahren. Sie kommandierte mich an eine Stelle, die ihr besser gefiel. Ich fuhr meinen Sitz in die Horizontale und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke aus und schob ihr Oberteil ein wenig hoch.
Sie forderte den Lohn in einem forschen Ton. Ich überreichte zwanzig Euro.
Sie beugte sich über die Mittelkonsole. Ihr Bauch und ihr Rücken waren frei. Obwohl sie schlank war, hing ihr Bauch nach unten. Gar nicht sexy.
Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Dies war überdurchschnittlich gut. Mein Lümmel fing an, aufzustehen und zu wachsen.
Meine rechte Hand bahnte sich ihren Weg unter ihr Oberteil und hoch zu ihren Brüsten. Sie waren klein, kaum eine Hand voll. Allerdings kam ich von unten schlecht ran.
So versuchte ich, mit meiner linken Hand von oben an ihren Busen zu kommen. Die Titten waren nicht nur klein, sondern hatten auch eher die Form eines Dreiecks anstatt rund zu sein. Die Brustwarzen waren ebenfalls schlecht greifbar und reagierten auf meine Stimulation nicht.
Sie kam hoch. Bisher hatte sie sich auf ihre rechte Hand gestützt und ihre linke Hand zusätzlich zur Stimulation benutzt. Jetzt platzierte sie ihre linke Hand neben meinem Bauch und hielt meinen Lümmel mit der rechten Hand. Sie blies weiter.
Mit meiner linken Hand versuchte ich an ihre linke Hand zu gelangen, was ich leider nicht ganz schaffte. Sie kam hoch und fragte in einem barschen Ton:
Sie: „Was soll das werden?“
Händchenhalten für das Girlfriendfeeling, was denn sonst, dachte ich zu mir selber. Einige SDL verstehen das ja nicht.
Bei so viel Feindseligkeit und Widerwillen machte mein Lümmel augenblicklich schlapp.
Sie: „Was soll ich jetzt machen?“
Ich: „Noch ein wenig Blasen.“
Sie nahm ihn nochmal für einen kurzen Moment in den Mund, aber es rührte sich nichts.
Sie: „Bitte, er ist ja noch nicht einmal steif!“
Sie hatte recht und bei soviel Antipathie und Widerwillen würde das auch nichts mehr werden. Ich gab mich geschlagen.
Ich zog meine Unterhose und Hose wieder hoch und wir fuhren wortlos zurück. Kein AST.
Auf der Goseriede fing sie an, an ihrem Gurt zu fummeln. Auf meine Frage, ob sie hier aussteigen wolle, erwiderte sie, dass sie lieber zur Haltestelle am Steintor möchte. Ich bog links ab und hielt an. Sie bedankte sich, verabschiedete sich und stieg aus.
Ich erwiderte nichts!
Leonie:
• ungefähr 20 Jahre alt
• idealgewichtig, eventuell leicht untergewichtig
• ca. 1,70 Meter
• eher kleine Augen
• hellbraune Haare, teilweise hinten zusammengebunden, etwa 40 cm lang
• kleine und unförmige Titten mit schlaffer Konsistenz
• muskulöse Oberarme
• kein Lippenstift oder Lidschatten
• frech
• aus Lehrte
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=219653
Am Sonntagmorgen, dem 5. Mai 2024, drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover.
Um halb zwei Uhr war die Situation ganz annehmbar. Sowohl auf der Andreaestraße als auch auf der Herschelstraße hielten sich einige SDL der Südosteuropafraktion auf und es war nicht allzu viel Partyvolk unterwegs.
Um zwei Uhr sah ich, wie eine mitteleuropäisch aussehende Dame auf der Mehlstraße entlang Richtung Steintor ging. Sie schaute in mein Auto. Ich wendete in der Kurve der Mehlstraße, in der sie in die Kanalstraße übergeht, hielt bei dem Personalausgang des Supermarktes an und senkte das Fenster.
Wir begrüßten uns. Sie forderte dreißig Euro für das komplette Verwöhnprogramm und zwanzig Euro für das französische Verwöhnprogramm. Dann fragte ich sie noch:
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Leonie.“
Kleiner Exkurs Anfang
„Leonie?“, dachte ich zu mir selber, „machte sich nicht ein Komiker über die bedauernswerten Vornamen, die jetzt en vogue sind, lustig? Und nannte er nicht explizit Leonie als Negativbeispiel?“ Leonie ist wohl die aktuelle Version von Chantal.
Kleiner Exkurs Ende
Ich musterte sie. Sie hatte ein jugendliches Gesicht, vermutlich Anfang 20, kleine Augen, hellbraune schulterlange Haare, die teilweise hinten zusammengebunden waren, und eine reine Haut. Schminke konnte ich keine entdecken.
Ich willigte ein, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir fuhren los.
Sie: „Wo fährst du hin?“
Ich: „…“
Sie: „Aber doch nicht bis zum Ende!“
Der Verrichtungsort passte ihr nicht. Das fing ja gut an.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Lehrte.“
Ich: „Was hat dich nach Hannover verschlagen?“
Sie: „Viele Gründe. Arbeit zum Beispiel.“
Wir standen an der roten Blitzerampel am Königsworther Platz und jetzt schlug die anfängliche Sympathie in Antipathie um. War ich etwa zu neugierig? Man kann auch relativ allgemein antworten, ohne private Details preiszugeben, die auf eine bestimmte Person schließen lassen. Andere SDL sind viel neugieriger, und wollen wissen, wo ich herkomme und wohne und als was ich arbeite. Beim ersten Treffen halte ich mich mit Details zurück, aber man kann ja sagen, in welcher Branche man arbeitet, falls es gefragt wird.
Vermutlich wäre es besser gewesen, an der Ampel zu wenden, zurückzufahren und sie wieder am Steintor abzuliefern.
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht. Meine bevorzugte Stelle wurde gerade von einem anderen Fahrzeug angefahren. Sie kommandierte mich an eine Stelle, die ihr besser gefiel. Ich fuhr meinen Sitz in die Horizontale und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke aus und schob ihr Oberteil ein wenig hoch.
Sie forderte den Lohn in einem forschen Ton. Ich überreichte zwanzig Euro.
Sie beugte sich über die Mittelkonsole. Ihr Bauch und ihr Rücken waren frei. Obwohl sie schlank war, hing ihr Bauch nach unten. Gar nicht sexy.
Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Dies war überdurchschnittlich gut. Mein Lümmel fing an, aufzustehen und zu wachsen.
Meine rechte Hand bahnte sich ihren Weg unter ihr Oberteil und hoch zu ihren Brüsten. Sie waren klein, kaum eine Hand voll. Allerdings kam ich von unten schlecht ran.
So versuchte ich, mit meiner linken Hand von oben an ihren Busen zu kommen. Die Titten waren nicht nur klein, sondern hatten auch eher die Form eines Dreiecks anstatt rund zu sein. Die Brustwarzen waren ebenfalls schlecht greifbar und reagierten auf meine Stimulation nicht.
Sie kam hoch. Bisher hatte sie sich auf ihre rechte Hand gestützt und ihre linke Hand zusätzlich zur Stimulation benutzt. Jetzt platzierte sie ihre linke Hand neben meinem Bauch und hielt meinen Lümmel mit der rechten Hand. Sie blies weiter.
Mit meiner linken Hand versuchte ich an ihre linke Hand zu gelangen, was ich leider nicht ganz schaffte. Sie kam hoch und fragte in einem barschen Ton:
Sie: „Was soll das werden?“
Händchenhalten für das Girlfriendfeeling, was denn sonst, dachte ich zu mir selber. Einige SDL verstehen das ja nicht.
Bei so viel Feindseligkeit und Widerwillen machte mein Lümmel augenblicklich schlapp.
Sie: „Was soll ich jetzt machen?“
Ich: „Noch ein wenig Blasen.“
Sie nahm ihn nochmal für einen kurzen Moment in den Mund, aber es rührte sich nichts.
Sie: „Bitte, er ist ja noch nicht einmal steif!“
Sie hatte recht und bei soviel Antipathie und Widerwillen würde das auch nichts mehr werden. Ich gab mich geschlagen.
Ich zog meine Unterhose und Hose wieder hoch und wir fuhren wortlos zurück. Kein AST.
Auf der Goseriede fing sie an, an ihrem Gurt zu fummeln. Auf meine Frage, ob sie hier aussteigen wolle, erwiderte sie, dass sie lieber zur Haltestelle am Steintor möchte. Ich bog links ab und hielt an. Sie bedankte sich, verabschiedete sich und stieg aus.
Ich erwiderte nichts!
Leonie:
• ungefähr 20 Jahre alt
• idealgewichtig, eventuell leicht untergewichtig
• ca. 1,70 Meter
• eher kleine Augen
• hellbraune Haare, teilweise hinten zusammengebunden, etwa 40 cm lang
• kleine und unförmige Titten mit schlaffer Konsistenz
• muskulöse Oberarme
• kein Lippenstift oder Lidschatten
• frech
• aus Lehrte
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
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