Entdecken Erstbesuch im FKK 40 - Nathalie, Alina, Mira
Hallo,
ich hatte beruflich einige Tage in Dudenhofen zu tun, und da bot es sich an, einen dortigen FKK Club zu besuchen. Der nächstgelegene war das FKK 40 in Dietzenbach. Ich hatte vorher keinerlei Informationen zu diesem Club und mich auch nicht groß vorher kundig gemacht, desto erstaunter war ich, als ich die dortigen Verhältnisse kennen lernte. Bislang war mir lediglich die FKK World und das FKK Village bekannt.
Was für ein Unterschied, Sauna war zwar vorhanden, die wurde jedoch nur auf Anforderung angestellt (aber immerhin wurde sie dann recht schnell warm, aber nur für 45 Minuten, dann wieder aus). Auch gab es kein begehbares Freigelände. Der Club selber bestand eigentlich nur aus einem großen Raum. Also für mich ist dieser Club nichts zum Relaxen, dann lieber die World oder Village (nun Crazy Bunny Ranch).
Zu den Damen und Preisen:
Die nächste Überraschung waren die Preise. Feste Vorgabe von 40 Euro für 30 Minuten. Ein Schnäppchen zu dem, was ich sonst gewöhnt war (mindestens 60 Euro für 30 Minuten doch oft 100 Euro für 30 Minuten). Und später die Info von einer Dame zu 50 Euro für 30 Minuten für ein besonderes Extra. Hätte nicht gedacht, dass sowas möglich wäre. Aber dieses Extra war nicht mein Fall, auch wenn es verlockend war, es mal auszuprobieren.
Und eine weitere Überraschung zu den Damen. Diese fand ich mehrheitlich sehr attraktiv. Gleich drei Damen weckten meine Aufmerksamkeit: Da zu allen bereits Einträge existieren, nur den Namen, Kurzbeschreibung und meine Erfahrung.
Tag 1:
Nathalie:
Jung und Schlank, perfekt, aber schlechte Zähne. Wirkte auf der Couch anhänglich und verspielt. Auf dem Zimmer extrem zappelig. ZK gab es nicht, sie machte zwar den Blow-Job, aber mit vielen Unterbrechungen und Späßen zwischendurch, wollte ständig massiert werden. Als es mir zu bunt wurde und ich GV haben wollte, kam vorher nochmal die Frage, ob nicht doch 50 Euro für 30 Minuten, was ich jedoch ablehnte. Beim Sex war sie ebenfalls extrem zappelig. Aber lies ansonsten alles über sich ergehen. Ein bisschen AST.
Fazit: Mir zu zappelig, aber schlecht war das Zimmer nicht. Ach ja, sie hatte extreme Käsefüße.
Alina:
Etwas älter, m. E. verbrauchtes Gesicht, sehr schlank/skinny, Brille. Hatte was strenges –lehrerhaftes (steh ich drauf). Der Blow-Job war besser als bei Nathalie, auch war sie nicht so zappelig. Aber entweder stimmte die Chemie zwischen uns nicht oder sie hatte einen schlechten Tag. Nach dem ich gekommen war (nach 15 Minuten), sprang sie sofort auf, machte sich fertig und glotzte mich (böse) an, weil ich noch gemütlich auf dem Bett lag. „Los gehen“, meinte sie nur zu mir.
Fazit: Ich gab ihr die 40,- und war froh, dass es vorbei war.
Tag 2:
Mira:
Klein, schlank, skinny, mitte 20. Süßes Gesicht, schöner Busen. Auf der Couch schmiegte sie sich an mich und spielte an meinem besten Stück (Cool). BlowJob war klasse, genau mein Fall, was Gripp, Geschwindigkeit und Intensität anging. Musste mich beherrschen, nicht bereits hier zu kommen. Sex war noch besser. Ich hätte erwartet, dass sie beim GV irgendwie Einschränkungen macht, wie z. B. nicht so tief, so nicht, etc, weil sie so klein ist. Aber nichts davon. Sie ging gut mit und streichelte mich dabei und kraulte meinen Sack. Sehr gut.
Und zwar so gut, dass ich mich zwei Stunden später wieder zu ihr auf die Couch setzte. Zuerst schaute sie mich entnervt an nach dem Motto: „Oh nein, jetzt will der Typ mit mir quatschen.“ Aber als ich sagte „Second Room!!!“ strahlte sie …
Zimmer war wieder gut. Und obwohl ich diesmal etwas länger brauchte, zu kommen, gab es kein Gezicke. Im Gegenteil, sie legte sich richtig ins Zeug und verhalf mir zum Höhepunkt.
Jeweils 40,- am Schließfach übergeben, mit einmal 10 Tip.
So, das war meine „Dienstreise“ nach FKK 40.
Komme ich wieder? - Schwer zu sagen. Es gab da tatsächlich noch zwei weitere Damen, die meinem Beuteschema entsprachen, und Mira nochmal … ja gerne. Aber der Club ansonsten entspricht nicht so meinen Vorstellungen.
Grüße
Thor
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=215988
Hallo,
ich hatte beruflich einige Tage in Dudenhofen zu tun, und da bot es sich an, einen dortigen FKK Club zu besuchen. Der nächstgelegene war das FKK 40 in Dietzenbach. Ich hatte vorher keinerlei Informationen zu diesem Club und mich auch nicht groß vorher kundig gemacht, desto erstaunter war ich, als ich die dortigen Verhältnisse kennen lernte. Bislang war mir lediglich die FKK World und das FKK Village bekannt.
Was für ein Unterschied, Sauna war zwar vorhanden, die wurde jedoch nur auf Anforderung angestellt (aber immerhin wurde sie dann recht schnell warm, aber nur für 45 Minuten, dann wieder aus). Auch gab es kein begehbares Freigelände. Der Club selber bestand eigentlich nur aus einem großen Raum. Also für mich ist dieser Club nichts zum Relaxen, dann lieber die World oder Village (nun Crazy Bunny Ranch).
Zu den Damen und Preisen:
Die nächste Überraschung waren die Preise. Feste Vorgabe von 40 Euro für 30 Minuten. Ein Schnäppchen zu dem, was ich sonst gewöhnt war (mindestens 60 Euro für 30 Minuten doch oft 100 Euro für 30 Minuten). Und später die Info von einer Dame zu 50 Euro für 30 Minuten für ein besonderes Extra. Hätte nicht gedacht, dass sowas möglich wäre. Aber dieses Extra war nicht mein Fall, auch wenn es verlockend war, es mal auszuprobieren.
Und eine weitere Überraschung zu den Damen. Diese fand ich mehrheitlich sehr attraktiv. Gleich drei Damen weckten meine Aufmerksamkeit: Da zu allen bereits Einträge existieren, nur den Namen, Kurzbeschreibung und meine Erfahrung.
Tag 1:
Nathalie:
Jung und Schlank, perfekt, aber schlechte Zähne. Wirkte auf der Couch anhänglich und verspielt. Auf dem Zimmer extrem zappelig. ZK gab es nicht, sie machte zwar den Blow-Job, aber mit vielen Unterbrechungen und Späßen zwischendurch, wollte ständig massiert werden. Als es mir zu bunt wurde und ich GV haben wollte, kam vorher nochmal die Frage, ob nicht doch 50 Euro für 30 Minuten, was ich jedoch ablehnte. Beim Sex war sie ebenfalls extrem zappelig. Aber lies ansonsten alles über sich ergehen. Ein bisschen AST.
Fazit: Mir zu zappelig, aber schlecht war das Zimmer nicht. Ach ja, sie hatte extreme Käsefüße.
Alina:
Etwas älter, m. E. verbrauchtes Gesicht, sehr schlank/skinny, Brille. Hatte was strenges –lehrerhaftes (steh ich drauf). Der Blow-Job war besser als bei Nathalie, auch war sie nicht so zappelig. Aber entweder stimmte die Chemie zwischen uns nicht oder sie hatte einen schlechten Tag. Nach dem ich gekommen war (nach 15 Minuten), sprang sie sofort auf, machte sich fertig und glotzte mich (böse) an, weil ich noch gemütlich auf dem Bett lag. „Los gehen“, meinte sie nur zu mir.
Fazit: Ich gab ihr die 40,- und war froh, dass es vorbei war.
Tag 2:
Mira:
Klein, schlank, skinny, mitte 20. Süßes Gesicht, schöner Busen. Auf der Couch schmiegte sie sich an mich und spielte an meinem besten Stück (Cool). BlowJob war klasse, genau mein Fall, was Gripp, Geschwindigkeit und Intensität anging. Musste mich beherrschen, nicht bereits hier zu kommen. Sex war noch besser. Ich hätte erwartet, dass sie beim GV irgendwie Einschränkungen macht, wie z. B. nicht so tief, so nicht, etc, weil sie so klein ist. Aber nichts davon. Sie ging gut mit und streichelte mich dabei und kraulte meinen Sack. Sehr gut.
Und zwar so gut, dass ich mich zwei Stunden später wieder zu ihr auf die Couch setzte. Zuerst schaute sie mich entnervt an nach dem Motto: „Oh nein, jetzt will der Typ mit mir quatschen.“ Aber als ich sagte „Second Room!!!“ strahlte sie …
Zimmer war wieder gut. Und obwohl ich diesmal etwas länger brauchte, zu kommen, gab es kein Gezicke. Im Gegenteil, sie legte sich richtig ins Zeug und verhalf mir zum Höhepunkt.
Jeweils 40,- am Schließfach übergeben, mit einmal 10 Tip.
So, das war meine „Dienstreise“ nach FKK 40.
Komme ich wieder? - Schwer zu sagen. Es gab da tatsächlich noch zwei weitere Damen, die meinem Beuteschema entsprachen, und Mira nochmal … ja gerne. Aber der Club ansonsten entspricht nicht so meinen Vorstellungen.
Grüße
Thor
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