Entdecken Malu im Samya
Sie nannte sich Malu.
Blond, so ca. 170 groß, schlank, hübsches Gesicht, Knackärschelchen, hübsche Muschi, Schamlippen nicht zu groß, nicht zu klein, die ideale Leckmuschi. Brüste etwa eine Handvoll, schön fest, elastisch.
Schätze, dass die noch keine 20 war. Und ich glaube, sie ist noch nicht sehr lange in diesem Geschäft. Sie wirkte sehr schüchtern.
Sie nahm willig die Leckstellung ein, die ich bevorzuge.
Anfangs war sie etwas verkrampft, aber da ich sehr zärtlich, sachte und mit Zeit an die Sache gehe merkte ich, so nach 3 bis 4 Minuten, wie sie entkrampfte, entspannte, ihre Schenkel weiter öffnete, sich komplett zurücklegte, die Augen schloss und scheinbar genoss.
Als ich dann das erste mal vorsichtig mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen leckte (zuvor nur über die Lippen, Venushügel, Innenschenkel der Beine) schmeckte ich einen ganz dezent leicht säuerlichen Geschmack (was ich mag). Ich schien also an diesem Abend der erste zu sein, der sie leckte.
Ihr Kitzler war wie eine kleine, feste Knospe. Ich merkte, wie sie langsam feucht wurde, Die sanfte Haut ihrer Bauchdecke zuckte manchmal unter meinen Händen.
Ihr Atmen wurde tiefer, (so nach gefühlten 15 Minuten) dann hatte sie einen Orgasmus, den sie versuchte zu verschleiern, sie versuchte, ihr heftiges Atmen zu unterdrücken. Ihr war es wohl nicht recht, im "Geschäftlichen" einen Orgasmus zu bekommen.
Ich wurde dann vorsichtiger mit Lecken, beleckte nicht mehr Kitzler, leckte aber vorsichtig in ihre fast nasse Grotte hinein. Der Geschmack hätte für meine Erwartungen etwas intensiver sein können, aber es schmeckte gut, es war Aroma vorhanden.
Dann ergriff ich ihre Beine, schob sie nach hinten, so dass ich ihren Anus sehen konnte.
Ein sehr hübscher Anus, mit einem hellbraunen Hof, fast glatt, hübsches Löchelchen.
Ein paar Testlecker mit meiner Zunge, sie ließ es zu. Ich bat sie dann in die Doggy, und sie möge den Oberkörper dabei absenken. Sie tat willig, worum ich bat.
Die Pobacken schön gespreizt, leckte ich über und in ihren Anus und das Anusumfeld die verbleibende Zeit, während ich von ihr Geräusche hörte, aus denen ich erkennen konnte, das sie mochte, was ich tat. Griff während des Leckens unter ihrem Körper zu ihren elastischen Brüsten, die ich genussvoll durchknetete. Leider vermisste ich diesen zarten Anusduft, den ich mag. Aber ok, es war auf jeden Fall für mich ein wundervolles Erlebnis, das ich mir noch mal gönnte, bevor wir das Samya verließen.
Wohnte ich in Köln, dann wäre ich in diesem FKK mindestens 2 x monatlich.
Sie nannte sich Malu.
Blond, so ca. 170 groß, schlank, hübsches Gesicht, Knackärschelchen, hübsche Muschi, Schamlippen nicht zu groß, nicht zu klein, die ideale Leckmuschi. Brüste etwa eine Handvoll, schön fest, elastisch.
Schätze, dass die noch keine 20 war. Und ich glaube, sie ist noch nicht sehr lange in diesem Geschäft. Sie wirkte sehr schüchtern.
Sie nahm willig die Leckstellung ein, die ich bevorzuge.
Anfangs war sie etwas verkrampft, aber da ich sehr zärtlich, sachte und mit Zeit an die Sache gehe merkte ich, so nach 3 bis 4 Minuten, wie sie entkrampfte, entspannte, ihre Schenkel weiter öffnete, sich komplett zurücklegte, die Augen schloss und scheinbar genoss.
Als ich dann das erste mal vorsichtig mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen leckte (zuvor nur über die Lippen, Venushügel, Innenschenkel der Beine) schmeckte ich einen ganz dezent leicht säuerlichen Geschmack (was ich mag). Ich schien also an diesem Abend der erste zu sein, der sie leckte.
Ihr Kitzler war wie eine kleine, feste Knospe. Ich merkte, wie sie langsam feucht wurde, Die sanfte Haut ihrer Bauchdecke zuckte manchmal unter meinen Händen.
Ihr Atmen wurde tiefer, (so nach gefühlten 15 Minuten) dann hatte sie einen Orgasmus, den sie versuchte zu verschleiern, sie versuchte, ihr heftiges Atmen zu unterdrücken. Ihr war es wohl nicht recht, im "Geschäftlichen" einen Orgasmus zu bekommen.
Ich wurde dann vorsichtiger mit Lecken, beleckte nicht mehr Kitzler, leckte aber vorsichtig in ihre fast nasse Grotte hinein. Der Geschmack hätte für meine Erwartungen etwas intensiver sein können, aber es schmeckte gut, es war Aroma vorhanden.
Dann ergriff ich ihre Beine, schob sie nach hinten, so dass ich ihren Anus sehen konnte.
Ein sehr hübscher Anus, mit einem hellbraunen Hof, fast glatt, hübsches Löchelchen.
Ein paar Testlecker mit meiner Zunge, sie ließ es zu. Ich bat sie dann in die Doggy, und sie möge den Oberkörper dabei absenken. Sie tat willig, worum ich bat.
Die Pobacken schön gespreizt, leckte ich über und in ihren Anus und das Anusumfeld die verbleibende Zeit, während ich von ihr Geräusche hörte, aus denen ich erkennen konnte, das sie mochte, was ich tat. Griff während des Leckens unter ihrem Körper zu ihren elastischen Brüsten, die ich genussvoll durchknetete. Leider vermisste ich diesen zarten Anusduft, den ich mag. Aber ok, es war auf jeden Fall für mich ein wundervolles Erlebnis, das ich mir noch mal gönnte, bevor wir das Samya verließen.
Wohnte ich in Köln, dann wäre ich in diesem FKK mindestens 2 x monatlich.
