05-17-2024, 04:45 AM
Entdecken Unerfahrene Joana
Vorgestern Morgen drehte ich ein paar Runden.
Gegen zwei Uhr war es ruhiger geworden auf dem Straßenstrich in Hannover. Auf der Andreaestraße unter den Arkaden hielten sich mehrere Bordsteinschwalben der Südosteuropafraktion auf und auf der Herschelstraße befanden sich die altbekannten SDL.
Dann tauchte plötzlich ein junges Ding vor der Ausfahrt des Parkhauses auf der Kanalstraße auf. Sie schaute in mein Auto. Ich kam von der Kurt-Schumacher-Straße, wendete in der Einfahrt der Hochgarage auf der Mehlstraße, und fuhr wieder zurück. Sie hatte mittlerweile die Hannoversche Volksbank erreicht, drehte um, sah mich und kam mir dann entgegen. Ich hielt bei der Einfahrt der Volksbank an und senkte das Fenster.
Wir begrüßten uns. Sie sagte, dass sie hier eine Wohnung hätte, in die sie gerne mit mir gehen würde. Ich erkundigte mich nach den Konditionen. Sie sagte, dass sie mir das im Auto erläutern würde.
Solange die Konditionen nicht geklärt sind, lasse ich die Damen nur ungern einsteigen, da man sie meiner Erfahrung nach bei Nichteinigkeit nicht mehr so leicht loswird.
Ich musterte sie. Sie hatte ein jugendliches Gesicht, vermutlich Anfang 20, mittelgroße braune Augen, dunkelbraune, nicht ganz schulterlange Haare, die teilweise hinten nach Samurai-Art zusammengebunden waren, und eine reine Haut. Die Augen waren dezent mit Kajal umrandet. Die Lippen gepflegt. An einen Lippenstift kann ich mich nicht erinnern.
Da sie einen sympathischen Eindruck machte, entriegelte ich die Tür und sie stieg ein. Wir fuhren los.
Ich: „Wo müssen wir hin?“
Sie: „Du kannst hier parken.“
Wir hatten gerade die Kurt-Schumacher-Straße erreicht und waren noch nicht einmal zwanzig Meter gefahren. Ich fühlte mich etwas veräppelt.
Ich: „Wir könnten doch auch hier in der Nähe irgendwo hinfahren und dann im Auto!“
Sie: „Das mache ich nicht.“
Ich fuhr rechts auf die Goseriede, dann wieder auf die „Acht“, und parkte am Ende der Odeonstraße.
Ich: „Wo ist das Haus?“
Sie: „Das Haus ist am Steintor.“
Wir stiegen aus und liefen Richtung Steintor.
Sie: „Schönes Auto!“
Ich: „Danke.“
Sie: „Wie lange möchtest du?“
Ich: „Fünfzehn Minuten.“
Sie wollte zuerst die Kurt-Schumacher-Straße Richtung Steintor überqueren, dann entschied sie Richtung Kanalstraße zu gehen. Kaum hatten wir die Kurt-Schumacher-Straße überquert, nahm sie meine Hand und wir gingen wieder zurück zur Kanalstraße wo ich sie habe einsteigen lassen. Kurze Zeit später hatten wir das Haus erreicht.
Sie klingelte und versuchte, den Namen des Klingelschildes zu verbergen, was ihr aber nicht gelang.
Aus der Sprechanlage in akzentfreiem und dialektfreiem Deutsch: „Ja?“
Sie: „Ich mit Kunde.“
Die Haustür buzzerte. Wir erklommen die Treppen bis in den dritten Stock. Die Wohnungstür war bereits geöffnet.
Sie: „Kunde!“
Im Wohnzimmer saß ein Mann vor dem Wohnzimmertisch und bereitete sich etwas zu.
Er: „Ja!“
Er gab ihr zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden möchte. Sie lehnte die Tür an und fragte mich:
Sie: „Möchtest du etwas zu essen oder zu trinken?“
Ich: „Nein, danke.“
Sie öffnete die Tür des Schlafzimmers gegenüber und ging hinein. Ich folgte.
In dem Schlafzimmer herrschte ein heilloses Durcheinander, wie ich es noch nie in meinem Leben zuvor gesehen hatte. Hauptsächlich Wäsche und andere Gegenstände waren auf dem Bett und dem ganzen Fußboden verteilt. Der Raum wurde lediglich von einer sehr schwachen USB-Lampe erleuchtet. Sie setzte sich aufs Bett und zog das Netzteil der Lampe. Jetzt war es zappenduster!
Sie: „Setz dich! Wie viel möchtest du mir geben?“
Ich: „Zwanzig Euro.“
Sie: „Das ist mir zu wenig.“
Ich hatte ein ungutes Gefühl in dieser Situation und ging wieder in den Flur zurück.
Sie: „Gehst du zur Bank?“
Ich: „Danke.“
Ich öffnete die Wohnungstür und ging die Treppe hinunter. Als ich den ersten Stock erreicht hatte, hörte ich laute Geräusche von oben. Ich ging so schnell ich konnte. Schließlich war ich wieder auf der Straße.
Als ich die Kurt-Schumacher-Straße überqueren wollte, hörte ich einen Mann laut schreien und fluchen. Ich gab Fersengeld. Dann erreichte ich mein Auto, entriegelte es, stieg ein und verriegelte es. Es blieb ruhig.
Schließlich drehte ich noch eine Runde über die „Acht“. Alles ruhig. Es hat nicht sein sollen. Ich fuhr nach Hause.
Joana:
• ungefähr 20 Jahre alt
• idealgewichtig
• ca. 1,70 Meter
• mittelgroße braune Augen dezent geschminkt und mit Kajal umrandet
• dunkelbraune Haare, teilweise hinten zusammengebunden, etwa 30 cm lang
• saubere und normal gepflegte Hände ohne Nagellack und ohne künstliche Nägel
• kein Lippenstift oder Lidschatten
• freundlich und nett
• bietet ihre Dienste ausschließlich in einer Wohnung und nicht im Auto an
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=219845
Vorgestern Morgen drehte ich ein paar Runden.
Gegen zwei Uhr war es ruhiger geworden auf dem Straßenstrich in Hannover. Auf der Andreaestraße unter den Arkaden hielten sich mehrere Bordsteinschwalben der Südosteuropafraktion auf und auf der Herschelstraße befanden sich die altbekannten SDL.
Dann tauchte plötzlich ein junges Ding vor der Ausfahrt des Parkhauses auf der Kanalstraße auf. Sie schaute in mein Auto. Ich kam von der Kurt-Schumacher-Straße, wendete in der Einfahrt der Hochgarage auf der Mehlstraße, und fuhr wieder zurück. Sie hatte mittlerweile die Hannoversche Volksbank erreicht, drehte um, sah mich und kam mir dann entgegen. Ich hielt bei der Einfahrt der Volksbank an und senkte das Fenster.
Wir begrüßten uns. Sie sagte, dass sie hier eine Wohnung hätte, in die sie gerne mit mir gehen würde. Ich erkundigte mich nach den Konditionen. Sie sagte, dass sie mir das im Auto erläutern würde.
Solange die Konditionen nicht geklärt sind, lasse ich die Damen nur ungern einsteigen, da man sie meiner Erfahrung nach bei Nichteinigkeit nicht mehr so leicht loswird.
Ich musterte sie. Sie hatte ein jugendliches Gesicht, vermutlich Anfang 20, mittelgroße braune Augen, dunkelbraune, nicht ganz schulterlange Haare, die teilweise hinten nach Samurai-Art zusammengebunden waren, und eine reine Haut. Die Augen waren dezent mit Kajal umrandet. Die Lippen gepflegt. An einen Lippenstift kann ich mich nicht erinnern.
Da sie einen sympathischen Eindruck machte, entriegelte ich die Tür und sie stieg ein. Wir fuhren los.
Ich: „Wo müssen wir hin?“
Sie: „Du kannst hier parken.“
Wir hatten gerade die Kurt-Schumacher-Straße erreicht und waren noch nicht einmal zwanzig Meter gefahren. Ich fühlte mich etwas veräppelt.
Ich: „Wir könnten doch auch hier in der Nähe irgendwo hinfahren und dann im Auto!“
Sie: „Das mache ich nicht.“
Ich fuhr rechts auf die Goseriede, dann wieder auf die „Acht“, und parkte am Ende der Odeonstraße.
Ich: „Wo ist das Haus?“
Sie: „Das Haus ist am Steintor.“
Wir stiegen aus und liefen Richtung Steintor.
Sie: „Schönes Auto!“
Ich: „Danke.“
Sie: „Wie lange möchtest du?“
Ich: „Fünfzehn Minuten.“
Sie wollte zuerst die Kurt-Schumacher-Straße Richtung Steintor überqueren, dann entschied sie Richtung Kanalstraße zu gehen. Kaum hatten wir die Kurt-Schumacher-Straße überquert, nahm sie meine Hand und wir gingen wieder zurück zur Kanalstraße wo ich sie habe einsteigen lassen. Kurze Zeit später hatten wir das Haus erreicht.
Sie klingelte und versuchte, den Namen des Klingelschildes zu verbergen, was ihr aber nicht gelang.
Aus der Sprechanlage in akzentfreiem und dialektfreiem Deutsch: „Ja?“
Sie: „Ich mit Kunde.“
Die Haustür buzzerte. Wir erklommen die Treppen bis in den dritten Stock. Die Wohnungstür war bereits geöffnet.
Sie: „Kunde!“
Im Wohnzimmer saß ein Mann vor dem Wohnzimmertisch und bereitete sich etwas zu.
Er: „Ja!“
Er gab ihr zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden möchte. Sie lehnte die Tür an und fragte mich:
Sie: „Möchtest du etwas zu essen oder zu trinken?“
Ich: „Nein, danke.“
Sie öffnete die Tür des Schlafzimmers gegenüber und ging hinein. Ich folgte.
In dem Schlafzimmer herrschte ein heilloses Durcheinander, wie ich es noch nie in meinem Leben zuvor gesehen hatte. Hauptsächlich Wäsche und andere Gegenstände waren auf dem Bett und dem ganzen Fußboden verteilt. Der Raum wurde lediglich von einer sehr schwachen USB-Lampe erleuchtet. Sie setzte sich aufs Bett und zog das Netzteil der Lampe. Jetzt war es zappenduster!
Sie: „Setz dich! Wie viel möchtest du mir geben?“
Ich: „Zwanzig Euro.“
Sie: „Das ist mir zu wenig.“
Ich hatte ein ungutes Gefühl in dieser Situation und ging wieder in den Flur zurück.
Sie: „Gehst du zur Bank?“
Ich: „Danke.“
Ich öffnete die Wohnungstür und ging die Treppe hinunter. Als ich den ersten Stock erreicht hatte, hörte ich laute Geräusche von oben. Ich ging so schnell ich konnte. Schließlich war ich wieder auf der Straße.
Als ich die Kurt-Schumacher-Straße überqueren wollte, hörte ich einen Mann laut schreien und fluchen. Ich gab Fersengeld. Dann erreichte ich mein Auto, entriegelte es, stieg ein und verriegelte es. Es blieb ruhig.
Schließlich drehte ich noch eine Runde über die „Acht“. Alles ruhig. Es hat nicht sein sollen. Ich fuhr nach Hause.
Joana:
• ungefähr 20 Jahre alt
• idealgewichtig
• ca. 1,70 Meter
• mittelgroße braune Augen dezent geschminkt und mit Kajal umrandet
• dunkelbraune Haare, teilweise hinten zusammengebunden, etwa 30 cm lang
• saubere und normal gepflegte Hände ohne Nagellack und ohne künstliche Nägel
• kein Lippenstift oder Lidschatten
• freundlich und nett
• bietet ihre Dienste ausschließlich in einer Wohnung und nicht im Auto an
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=219845