Entdecken Lotterie bei Manu (Mainz-Kastel)
Es fing gut an. Im Bad war als Duschgel für mich bereitgestellt „Seduction“ (Verführung) von Cien Men aus dem Hause Lidl. Danach werde ich unwiderstehlich, dachte ich mir.
Ich hatte keinen Termin. Manu stellte mir 3 Frauen vor: Diana, Victoria und Miranda. Ich hatte eigentlich Victoria im Sinn, als ich losfuhr. Sie kannte ich bereits als einzige. Ich hatte das Erlebnis als sehr schöne Erinnerung in meinem Gedächtnis abgelegt. „Wen möchtest du haben“, frug mich Manu. „Sie sind alle hübsch, die Auswahl überlasse ich dir“, antwortete ich ihr.
Ich wartete in dem großen, schönen Zimmer, die Nummer 1. Das scheine ich meistens zu bekommen. Die Tür öffnete sich einen Spalt, eine Frau steckte ihren Kopf rein. „Willst Du mich haben“, frug sie mich. „Ja, ich will dich haben“. Es war Miranda.
„Du bist der erste“, flüsterte sie mir zu, um es gleich einzuschränken „für heute. Der erste, der meinen BH-Verschluss aufkriegt“. Ich hatte ihr geholfen den BH abzulegen. Da das so gut geklappt hatte, streifte ich ihr auch ihr Höschen ab. Wir standen uns gegenüber, beide nackt, sahen uns an. Verstehende Blicke von ihr und mir. Ich sollte sie küssen, sagten mir ihre Augen. Ihre Lippen fühlten sich gut an, weich, voll und warm. Ich mochte ihren Atem. Mein Penis zeigte ihr bald, dass ich sie begehrte. Sie nahm meine Hand und zog mich auf das Bett.
Ich musste mich auf die Bettkante setzen, meine Füße auf dem Boden. Ich spreizte meine Beine. Ich spürte, wie Mirandas Lippen meinen harten Schwanz umschlossen. Sie ist eine Meisterin der oralen Künste. Phantasievoll, lüstern spielte ihr Mund mit meinem Geschlecht, mit allem, was dazu gehörte. Ich zog sie aufs Bett. Ich war geil auf ihre Küsse, geil darauf, wie dieser Mund, der mich eben noch geküsst hatte, dort hinging, wo Millionen Nervenenden nur darauf warten, Lust an mein Gehirn zu schicken, mit Lust mein Gehirn zu überfluten.
Sie machte alles richtig. Tat die richtigen Dinge, sagte die richtigen Worte. Ich war wie befreit von meinem Alltag, eine Leichtigkeit verdrängte alles andere. Da war nur noch Mirandas Nähe, der Geruch ihres Körpers, die Wärme ihres Leibes. Die Kunstfertigkeit ihres Mundes. Selten hat das eine Frau so vollständig geschafft.
Ich mag es eine Frau zu lecken. Nur dann bin ich bei ihr. Nichts trennt uns mehr, auch nicht der dünnste Kunststoff dieser Welt. Für mich ist das die Vereinigung. Wenn meine Zunge, meine Lippen in sie eindringen, mit ihrem Lustzentrum spielen, wenn ich ihren Geschmack, ihren Geruch aufnehmen kann. Miranda stöhnte überzeugend. Ewig hätte ich weitermachen können, aber wir unterbrachen, lagen eine Weile so zusammen, streichelten uns, tauschten Blicke, tauschten Worte.
Miranda wollte dann doch mehr. Noch mehr. Ich glaube sie ist gerne oben und steuert die Dinge. Ich ließ sie gewähren. Sie führte meinen harten Schwanz in ihr Liebesloch ein. Es war schön ihren schlanken Körper mit den großen Brüsten auf mir tanzen zu sehen. Sie stöhnte wiederum sehr überzeugend. Mein Orgasmus war wie immer. Ein paar Sekunden Bewusstlosigkeit, abgelöst durch eine große Erleichterung.
Wir lagen noch eine ganze Weile da, plauderten. Miranda spricht Englisch und kann 20 Worte Deutsch.
Ich mag Miranda und die Zeit mit ihr war schön. Dass auch ihr die Zeit mit mir gefiel, sagte mir ein Blick auf meine Uhr, als ich zu meinem Auto ging. Sie hatte mir sehr viel von ihrer Zeit geschenkt.
Miranda kommt aus Portugal. Sie ist 1,60 groß (habe ich erfragt), laut Homepage 29 Jahre alt, BH 80 DD (hier wurde nachgeholfen), Konfektion 36, ihre Haarfarbe brünett. Ich finde Miranda hübsch. Es ist nicht die Hübschheit, die sofort ins Auge fällt, sie fällt einem erst im Laufe des Beisammenseins auf.
Wie üblich übergab ich ihr zu Beginn € 130 in einem Umschlag für eine Stunde. Das erscheint mir immer wie ein Sonderangebot, denn der ortsübliche Preis liegt höher. Ich weiß auch nicht, woher Manu diese Menschenkenntnis hat, dass sie immer wieder Frauen findet und hat, die bereitwillig Illusionen verschenken.
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Es fing gut an. Im Bad war als Duschgel für mich bereitgestellt „Seduction“ (Verführung) von Cien Men aus dem Hause Lidl. Danach werde ich unwiderstehlich, dachte ich mir.
Ich hatte keinen Termin. Manu stellte mir 3 Frauen vor: Diana, Victoria und Miranda. Ich hatte eigentlich Victoria im Sinn, als ich losfuhr. Sie kannte ich bereits als einzige. Ich hatte das Erlebnis als sehr schöne Erinnerung in meinem Gedächtnis abgelegt. „Wen möchtest du haben“, frug mich Manu. „Sie sind alle hübsch, die Auswahl überlasse ich dir“, antwortete ich ihr.
Ich wartete in dem großen, schönen Zimmer, die Nummer 1. Das scheine ich meistens zu bekommen. Die Tür öffnete sich einen Spalt, eine Frau steckte ihren Kopf rein. „Willst Du mich haben“, frug sie mich. „Ja, ich will dich haben“. Es war Miranda.
„Du bist der erste“, flüsterte sie mir zu, um es gleich einzuschränken „für heute. Der erste, der meinen BH-Verschluss aufkriegt“. Ich hatte ihr geholfen den BH abzulegen. Da das so gut geklappt hatte, streifte ich ihr auch ihr Höschen ab. Wir standen uns gegenüber, beide nackt, sahen uns an. Verstehende Blicke von ihr und mir. Ich sollte sie küssen, sagten mir ihre Augen. Ihre Lippen fühlten sich gut an, weich, voll und warm. Ich mochte ihren Atem. Mein Penis zeigte ihr bald, dass ich sie begehrte. Sie nahm meine Hand und zog mich auf das Bett.
Ich musste mich auf die Bettkante setzen, meine Füße auf dem Boden. Ich spreizte meine Beine. Ich spürte, wie Mirandas Lippen meinen harten Schwanz umschlossen. Sie ist eine Meisterin der oralen Künste. Phantasievoll, lüstern spielte ihr Mund mit meinem Geschlecht, mit allem, was dazu gehörte. Ich zog sie aufs Bett. Ich war geil auf ihre Küsse, geil darauf, wie dieser Mund, der mich eben noch geküsst hatte, dort hinging, wo Millionen Nervenenden nur darauf warten, Lust an mein Gehirn zu schicken, mit Lust mein Gehirn zu überfluten.
Sie machte alles richtig. Tat die richtigen Dinge, sagte die richtigen Worte. Ich war wie befreit von meinem Alltag, eine Leichtigkeit verdrängte alles andere. Da war nur noch Mirandas Nähe, der Geruch ihres Körpers, die Wärme ihres Leibes. Die Kunstfertigkeit ihres Mundes. Selten hat das eine Frau so vollständig geschafft.
Ich mag es eine Frau zu lecken. Nur dann bin ich bei ihr. Nichts trennt uns mehr, auch nicht der dünnste Kunststoff dieser Welt. Für mich ist das die Vereinigung. Wenn meine Zunge, meine Lippen in sie eindringen, mit ihrem Lustzentrum spielen, wenn ich ihren Geschmack, ihren Geruch aufnehmen kann. Miranda stöhnte überzeugend. Ewig hätte ich weitermachen können, aber wir unterbrachen, lagen eine Weile so zusammen, streichelten uns, tauschten Blicke, tauschten Worte.
Miranda wollte dann doch mehr. Noch mehr. Ich glaube sie ist gerne oben und steuert die Dinge. Ich ließ sie gewähren. Sie führte meinen harten Schwanz in ihr Liebesloch ein. Es war schön ihren schlanken Körper mit den großen Brüsten auf mir tanzen zu sehen. Sie stöhnte wiederum sehr überzeugend. Mein Orgasmus war wie immer. Ein paar Sekunden Bewusstlosigkeit, abgelöst durch eine große Erleichterung.
Wir lagen noch eine ganze Weile da, plauderten. Miranda spricht Englisch und kann 20 Worte Deutsch.
Ich mag Miranda und die Zeit mit ihr war schön. Dass auch ihr die Zeit mit mir gefiel, sagte mir ein Blick auf meine Uhr, als ich zu meinem Auto ging. Sie hatte mir sehr viel von ihrer Zeit geschenkt.
Miranda kommt aus Portugal. Sie ist 1,60 groß (habe ich erfragt), laut Homepage 29 Jahre alt, BH 80 DD (hier wurde nachgeholfen), Konfektion 36, ihre Haarfarbe brünett. Ich finde Miranda hübsch. Es ist nicht die Hübschheit, die sofort ins Auge fällt, sie fällt einem erst im Laufe des Beisammenseins auf.
Wie üblich übergab ich ihr zu Beginn € 130 in einem Umschlag für eine Stunde. Das erscheint mir immer wie ein Sonderangebot, denn der ortsübliche Preis liegt höher. Ich weiß auch nicht, woher Manu diese Menschenkenntnis hat, dass sie immer wieder Frauen findet und hat, die bereitwillig Illusionen verschenken.
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