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Entdecken Moo im SV 8, 3.OG Zimmer D
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Entdecken Moo im SV 8, 3.OG Zimmer D

Was macht man, wenn die Stamm-Dienstleiterinnen im Urlaub oder einfach nicht da sind? Entweder fährt man wieder nach Hause oder probiert etwas neues aus. Ich habe mich für die zweite Option entschieden.


Im Zimmer von Gung, die einen längeren Urlaub macht, werkelt zur Zeit eine Frau namens Moo. Ob es sich um diese Moo https://www.lustscout.to/forum/showthrea...hlight=moo handelt, kann ich nicht beurteilen, da ich die beschriebene Frau nicht kenne. Alter und Oberweite kommen aber hin.


Moo ist eine Thailänderin sicherlich jenseits der 50, etwa 165 cm groß, Oberweite geschätzt Größe C welche für ihr Alte noch gut da stehen. Dem Bindegewebe im Bauchbereich sieht man schon sicherlich mehrere Schwangerschaften an, dies wird beim Eintreten aber noch ganz gut durch die kleine schwarze Dienstkleidung kaschiert. Die schwarzen Haare sind leicht gewellt und reichen gut über die Schultern. Untenrum sind die Harre auf dem Berg gestutzt, weiter unten aber rasiert.


Voll auf Risiko orderte ich eine Stunde Thaimassage und übergab dazu 100 Euronen. Ausziehen brauchte ich aufgrund der Wetterlage nicht so viel, Waschung am Waschbecken durch Moo. Sie selbst reinigte Ihr Arbeitsgerät auch nochmal kurz. Auf dem Bett dann zunächst in Bauchlage mit der Massage begonnen. Die würde ich als gar nicht mal schlecht bezeichnen. Wenig Öl, auch unter Einsatz von ihren Knien, Ellbogen und Füßen, wurde ich durchgeknetet. Das hat sie sicherlich nicht zum ersten Mal gemacht. Auch nach dem Umdrehen wurde meine Vorderseite weiter massiert wobei es zur Körpermitte erste, aber wirklich rein zufällige, Berührungen meiner noch Weichteile gab. Ich habe in dieser Zeit meine Finger bei mir gehalten und mich versucht zu entspannen. Ganz geklappt hat dies nicht da ja auch erst mal ein gewisses Vertrauen in die Person und ihre Fähigkeiten aufgebaut werden muss.


Nach der Massage wurde dann abrupt der Fokus auf meine Körpermitte verlegt. Noch schlaff wurde gekonnt des Gummi montiert und dann mit dem Mund hochgepäppelt. Das Gebläse würde ich mal mit OK bezeichnen. Das Gummi fühlte sich von der Materialstärke sehr dick an. Moo positionierte sich dabei zwischen meinen Beinen so das meine Hände da nichts erkunden konnten. Dann wurde kurz mit Gel vorgeschmiert und aufgestattelt. Das dicke Gummi und die Folgen der Geburten erinnerten mich an eine alte Telekomwerbung: „Bin ich schon drin...?“ Es war mir schnell klar, das das so bei mir nichts, auch nicht in anderen Stellungen, wird. Nach kurzer Zeit verließ mich dann auch die nötige Härte. Moo bemerkte dies, ich ließ absattelt und mit der Hand weiter machen. Schwupps war das Gummi entfernt und Öl zur Schmierung aufgetragen. Moo kuschelte sich dabei mit viel Körperkontakt an mich an, der Handbetrieb begann aber sehr eintönig an meiner Spitze. Es stellte sich zwar wieder eine Härte ein würde so aber schwierig zu kommen. Um die Zeit auch ein wenig zu nutzen fing ich an, ihren Vorbau einwenig mit meinem Mund zu erforschen. Moo positionierte sich ein bisschen um, damit ich dort besser ran kam. Eine körperliche Reaktion blieb aber aus. Damit es für mich nicht Langweilig wird gingen dann mal meine Finger auf die Wanderschaft und erkundeten mal ihr Arbeitsgerät Meine Finger bestätigen mir, das dort wenig Grip für mich zu erwarten ist. Moo beendete meine Erkundungen damit, das sie die Stellung wechselte. Kurz mit einem Zewa gereinigt präsentierte sie mir ihr Arbeitsgerät vor meinem Gesicht. Weiteres Fingern war somit kam noch möglich. Na ja, geschmacklich machte sich ertsmal das Gleitgel unangenehm bemerkbar. Moo bemühte sich derweil, jetzt auch etwas variantenreicher unter Einbeziehung meiner Nachkommensspeicher weiter, mich zum kommen zu bringen. Meine Finger untersuchen nun das was zu erreichen war. Das vorsichtige Erkunden ihrer Hintertür wurde nicht unterbunden. Ihre Bemühungen führten dabei dann auch zum Erfolg und meine Nachkommen verteilten sich auf Ihren Brüsten. Das ganze wurde dann mit Zewa gereinigt. Moo reinigte sich dann an der Dusche während ich das Waschbecken für mich alleine hatte. Noch etwas AST und tschüss. Gedauert hat die ganze Aktion etwas weniger als eine Stunde.


Fazit: Wiederholungsfaktor würde ich mal auf 75 Prozent schätzen. Mit der Massage war ich durchaus zufrieden, zum Geschlechtsverkehr brauche ich nicht wieder zu kommen. Das laste ich Moo aber nur zum Teil an. Wenn ich von vornherein nur eine Handentspannung ordere könnte das Ganze deutlich befriedigender sein. Das die Stunde nicht ganz eingehalten wurde ist auch der Tatsache geschuldet das der Akt ja, insbesondere bei neuen Kunden, zeitlich nicht genau zu planen ist. Für eine B-Probe reicht es aber auf jeden Fall.


Moo erzählte mir noch, das sie dieses Zimmer erst mal für zwei Wochen hat. Aktuell sieht das Zimmer aus, als wenn Gung nur mal kurz zum einkaufen wäre. Nach den zwei Wochen zieht Moo dann „nach unten ins Zimmer 6“ um. Zimmer 6 ist im 2.OG das mittlere Zimmer auf der rechten Seite. Die Bilder der Laufhauspläne lassen sich leider nicht mehr aufrufen, wenn ich das System aber richtig im Kopf habe müsste es aber Zimmer „C“ sein.


https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=221017
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