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Entdecken Junge Jalima aus Garbsen
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Entdecken Junge Jalima aus Garbsen

Freitagmorgen drehte ich ein paar Runden über die „Acht“ in Hannover. 

Mira saß auf einem Poller auf der Mehlstraße und schaute mich teilnahmslos an. Ibi und ihre richtig nuttig aussehende Freundin standen auf der Andreastraße und animierten mich zum Anhalten, aber ich konnte mir kein gutes Ende mit denen vorstellen. 

Und als ich mich schon mit dem Gedanken abgefunden hatte, mal wieder unentsaftet nach Hause zu fahren, entdeckte ich um kurz vor zwei Uhr aus den Augenwinkeln heraus, wie sich eine Dame mit sehr glatten langen braunen Haaren die Brüderstraße entlang Richtung Herschelstraße bewegte. Eine SDL? Ich verlangsamte mein Tempo, aber es war zu spät. Sie verschwand hinter dem Toilettenhäuschen. 

Ich beeilte mich, den Block zu umrunden. Als ich rechts auf die Herschelstraße einbog, war ich etwas enttäuscht, denn hier hätte sie sein müssen, wenn sie sich so weiterbewegt hätte wie von mir beobachtet. 

Wieder bog ich in die Brüderstraße ein und kurz bevor ich die Odeonstraße erreichte, entdeckte ich sie wieder vor der irischen Bar Richtung Goseriede gehend. Ich hielt an und senkte das Fenster der Fahrerseite. Sie stoppte, drehte sich zu mir, schaute mich an und hielt inne. Dann kam sie auf mich zu. 

Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Was möchtest du?“
Ich: „Blasen.“
Sie: „Okay.“
Sie: „Das kann ich machen.“
Sie: „Seit Dezember bin ich nicht mehr hier (anzutreffen auf dem Straßenstrich). Ich habe ein Kind geboren. Jetzt muss das alles heilen.“ 

Sie zeigte mit ihrer rechten Hand auf ihren Intimbereich. Das passte mir gut, da ich beim ersten Mal das Kennenlernprogramm in Form eines schönen Blaskonzertes bevorzuge.

Ich: „Okay.“
Sie: „Wie viel gibst du mir?“
Ich: „Zwanzig Euro.“
Sie: „Okay.“
Sie: „Ich glaube, es ist besser, wenn ich von der anderen Seite aus einsteige.“ 

Ja, das glaube ich auch. Von Übergewicht konnte man bei ihr eigentlich nicht mehr sprechen. Sie war adipös. Ein Einsteigen auf der Fahrerseite mit anschließendem Hinübergleiten oder -robben wäre nur sehr schwer, vermutlich aber gar nicht möglich gewesen.

Sie lief um meinen Wagen herum, öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Zuerst hatte ich die Befürchtung, dass mein Auto jetzt richtig in die Knie geht, bzw. sich viel mehr senken würde als bei Tulay, aber dem war nicht so. Wie sich später herausstellen sollte, kam der riesige Körperumfang hauptsächlich durch Fettgewebe und nicht durch Muskelgewebe zustande.

Wir fuhren los. Während der Konversation bemerkte ich, dass sie eher kleine blaue Augen und glattes, langes mittelbraunes Haar, das sie offen trug, hat. Sie roch neutral. Schminke oder Lippenstift konnte ich keinen ausmachen, aber den brauchte sie auch nicht, denn sie war jung und ihre Haut glatt und relativ rein. Sie trug ein hellgraues Sweatshirt und eine dunkle Freizeithose.

Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Jalima.“

Ich hatte den Namen noch nie gehört. 

Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Arabisch.“

Ich war etwas verwirrt, denn wie eine Araberin oder ein Mensch aus dem arabischen Raum sah sie wirklich nicht aus. Ihre hellblauen Augen gepaart mit der selbst für mitteleuropäische Verhältnisse hellen Haut, ließen eher auf Mittel- oder Nordeuropa tippen.

Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Garbsen.“

Sie: „Heute sind fast keine deutschen Frauen da. Früher waren es mehr!“

Früher? Was meinte sie mit früher, dachte ich zu mir selber. Ich kann mich an die neunziger, nuller und zehner Jahre erinnern! 

Ich: „Letztes Jahr? Vorletztes Jahr“
Sie: „Letztes Jahr.“

Wir hatten den Verrichtungsort erreicht. Ich hielt an und stellte den Motor ab.

Ich schlug vor, nach hinten auf die Rücksitzbank zu gehen. Sie hatte nichts dagegen.

Ich öffnete die Tür, stieg aus, klappte die Rückenlehne um, und stieg wieder ein. Sie brauchte Hilfe beim Umklappen der Rückenlehne und stieg ebenfalls wieder ein.

Ich ließ meine Hose und Unterhose runter. Sie drehte sich zu mir und verlangte Vorkasse.

Sie: „Gibst du mir bitte das Geld?“

Ich kramte das Geld hervor und legte es auf die Armlehne der Mittelkonsole. Sie nahm es und …

Sie: „Ich stecke es in die Hülle meines Smartphones!“
Ich: „Okay.“

Sie hatte lediglich ihre Handtasche abgelegt. Anstalten, etwas auszuziehen, machte sie nicht. 

Ich: „Ziehst du bitte dein Oberteil aus?“

Sie hatte Schwierigkeiten, ihr Sweatshirt in der Enge des Wagens auszuziehen. 

Sie: „Reicht es, wenn ich es hochschiebe?“
Ich: „Ja.“

Sie schob ihr hellgraues Sweatshirt hoch. Zum Vorschein kamen zwei mittelgroße Titten in Form zweier Dreiecke. Sie fielen vorne über und sahen aus wie riesige Samosas! 

Sie hatte sich mir bereits leicht zugewandt und so konnte ich mich ohne Probleme ihren Brüsten widmen. Sie waren weich und flach. Ein Busen mit diesem Aussehen war mir vorher noch nicht begegnet. Ich streichelte und liebkoste ihre Brustwarzen und sie wurden hart. 

Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und fing mit dem Blasen an. Das war unterdurchschnittlich und wenig professionell. Nach einer kleinen Weile kam sie hoch und machte eine Pause. Währenddessen labte ich mich an ihrem Busen.

Dies ging ungefähr ein halbes Dutzendmal so, dann …

Sie: „Wie lange brauchst du?“
Ich: „Normal.“

Hinterher stellte sich heraus, dass das ungefähr die Halbzeit war. Sie nahm ihn also ungefähr sechs weitere Male in den Mund. Dabei kam sie ganz schön ins Schwitzen. Insbesondere unter ihren dreiecksförmigen Titten bildete sich der Schweiß, sodass sie dort richtig nass wurde. 

Ich wünschte, manche Dame wäre so nass beim GV geworden. 

Schließlich kam wie es kommen musste und ich schoss ab. Sie merkte es augenblicklich, kam hoch und hörte mit der Stimulation auf. Mein Lümmel zuckte wild in der Gegend herum und beförderte weitere Schüsse ins Gummi. 

Ich gab ihr ein paar Taschentücher für ihre Nase und um sich vom Schweiß abzutrocknen. 

Wir zogen uns an und fuhren zurück. AST fand kaum statt. Irgendwie fand ich kein Thema. Ich setzte an, um nach ihrer Telefonnummer zu fragen, entschied mich aber dagegen. Sie spürte es, und war leicht enttäuscht. Aber vielleicht wird sie in Zukunft wieder auf der Acht anzutreffen sein.

Sie wollte zur Brüderstraße zurückgebracht werden. Kurze Zeit später waren wir dort. Sie stieg aus, verabschiedete sich und schloss die Beifahrertür wie ein Profi. 

Jalima:
• sieht aus wie Anfang 20, vermutlich jünger, eventuell erst 19 Jahre alt
• fettleibig
• ca. 1,70 Meter
• eher kleine hellblaue Augen
• glatte, lange mittelbraune Haare, etwa 50–60 cm lang
• kein Lippenstift oder Lidschatten, bzw. überhaupt keine Schminke
• dickes Gesicht mit glatter Haut
• mittelgroße hängende Titten in Form eines Dreiecks
• sauber und gepflegt
• schwitzt leicht
• gestern zum ersten Mal auf dem Straßenstrich gesichtet, angeblich schon letztes Jahr bis einschließlich November unterwegs
• aus Garbsen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt


https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=220903
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