06-20-2024, 08:30 PM
Entdecken Unverbrauchte Tulay mit großen Titten aus Hannover
Gestern Morgen drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover.
Um viertel vor zwei Uhr entdeckte ich, wie ein junges Ding die Andreaestraße stadteinwärts entlang lief und aus den Augenwinkeln heraus den Verkehr auf der Straße beobachtete. Eine SDL? Zum Bremsen war es zu spät. Ich drückte ordentlich auf das Gaspedal, um noch die Kreuzung zu erreichen, bevor die Ampel auf der Kurt-Schumacher-Straße rot zeigte. In Windeseile war ich um den Block, und als ich mich wieder auf der Andreaestraße befand, war das Objekt meiner Begierde wie vom Erdboden verschluckt. Murphys Gesetz mal wieder. Ich schaute in die Mehlstraße hinein. Keine Menschenseele. Verflixt und zugenäht. Ich fuhr die Andreaestraße noch einmal entlang, aber da war sie natürlich nicht. Ich beschloss, links auf die Kurt-Schumacher-Straße zu fahren und eine weitere Runde zu drehen. Als ich auf der Kanalstraße war und nach links auf die Mehlstraße weiterfahren musste, erspähte ich sie. Sie schaute mich ebenfalls an. Jetzt oder nie.
Ich fuhr zügig auf sie zu, dann rechts ran vor dem Personalausgang des Supermarktes und senkte das Fenster. Sie kam an mein Auto heran, beugte sich vorne über und platzierte beide Unterarme und Ellenbogen auf meiner Beifahrertür.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie geht’s?“
Ich: „Gut. Und dir?“
Sie: „Gut.“
Stille. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und schaute in Richtung der Spelunke. Sie hatte die Ruhe weg.
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro.“
Ich überlegte, ob es sinnvoll wäre, sie zu fragen, welche Dienstleistungen in diesem Preis enthalten wären, entschied mich aber dagegen.
Ich: „Ich möchte nur Blasen – 20 Euro.“
Sie: „25 Euro.“
Ich musterte sie. Sie hatte mittelgroße braune Augen und langes dunkelbraunes Haar, das sie offen trug und noch ganz leicht feucht war. Es kam mir so vor, als dass sie kurz vorher geduscht haben musste. Schminke oder Lippenstift konnte ich keinen ausmachen, aber den brauchte sie auch nicht, denn sie war jung, süß, ja durchaus hübsch. Beim Nähern hatte ich schon gesehen, dass sie ein mittelgrünes langärmeliges Freizeitoberteil und eine weit geschnittene schwarze Freizeithose trug, welche auf Übergewicht schließen ließen. Egal, ich musste sie haben, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Die rechte Seite des Autos senkte sich ein gutes Stück. Sie schloss die Tür und wir fuhren los.
Sie: „Scheißwetter heute.“
Ich: „Ja.“
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Tulay.“
Sie sprach es aus wie Tülei. Ich hatte den Namen noch nie gehört.
Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Türkisch.“
Geil. Eine Türkin oder zumindest eine Deutsche mit Migrationshintergrund aus der Türkei.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Ja.“
Ich: „Was machst du sonst so?“
Sie: „Chillen!“
Sehr redselig war sie ja nicht. Eventuell ein ein-Wort-Antwort-gebender Teenager? Obwohl der Verrichtungsort nicht allzu weit entfernt ist, dauerte es diesmal länger als sonst, da ich eine rote Welle hatte. Von weiteren Fragen sah ich ab. Kurz bevor wir am Ziel waren, fragte …
Sie: „Kannst du mich hinterher zu den Stellwerk bringen?“
Ich: „Ja.“
Ein kleiner Fehler. Es hätte zu dem Stellwerk oder schlicht zum Stellwerk heißen müssen. Ansonsten konnte ich keinen Akzent oder Dialekt ausmachen.
Wir hatten den Verrichtungsort erreicht. Ich hielt an und stellte den Motor ab.
Sie: „Nach hinten oder vorne?“
Ich: „Nach hinten.“
Wenn sie schon fragt, dann lieber hinten. Dort ist keine Mittelkonsole im Weg. Sie öffnete die Tür und stieg aus. Ich klappte die Rückenlehne nach vorne und sie stieg wieder ein.
Ich zog meine Schuhe aus und kletterte nach hinten. Sie verlangte Vorkasse!
Sie: „Gibst du mir das Geld bitte vorher?“
Ich kramte das Geld hervor und legte es auf die Armlehne der Mittelkonsole. Dann zog ich meine Hose und Unterhose aus. Nach einer Weile steckte sie es ein.
Sie: „Nur Blasen?“
Ich: „Ja.“
Sie: „Soll ich mich ausziehen?“
Ich: „Ja.“
Sie legte ihr grünes Oberteil ab. Zum Vorschein kamen zwei große hängende Titten.
Sie hatte sich mir bereits leicht zugewandt und jetzt wollte ich sie küssen. Sie wandte sich leicht ab, aber ich nahm ihren Kopf in meine linke Hand und drehte ihr Gesicht wieder zu mir. Zuerst kaum eine Reaktion auf meine Küsse, dann etwas mehr Feedback, aber keine ZK.
Dann widmete ich mich ihren Brüsten. Sie waren richtig groß, mehr als eine Hand voll, vielleicht zwei Hände voll. Ich streichelte und liebkoste ihre Brustwarzen, aber sie blieben weich. Ihre Titten hingen so stark, dass die Brustwarzen fast vertikal nach unten zeigten.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und fing mit dem Blasen an. Dies war etwas hektisch, aber durchaus variantenreich. Sie verschlang in komplett und mein Lümmel fühlte sich pudelwohl in ihrem Hurenschlund.
Ich legte meine rechte Hand auf ihre Taille. Da war ziemlich viel, mehr, als ich erwartet hatte. Ihre Hose hatte sie leider anbehalten. Ich versuchte, in ihre Hose zu gelangen, was ich auch schaffte. Dann wollte ich zwischen ihren Pobacken zu ihrer Schokodose und anschließen zu ihrer Lustgrotte, was sich als sehr schwierig herausstellte, da ihr Hintern nicht nur groß, sondern sehr groß und muskulös war, viel größer und enger, als ich erwartet hatte.
Obwohl meine Hände eher klein sind, musste ich mich sehr anstrengen, um mit meinen Fingern ihre Poritze entlang zu ihrem Anus zu gelangen. Zum Glück war die Gegend zwischen ihren Pobacken feucht, sehr feucht sogar. Sie hatte wohl vergessen, nach dem Duschen dort abzutrocknen.
Schließlich war ich an ihrer Schokodose angelangt und wollte meinen Mittelfinger hineinstecken. Sie kam hoch und sagte etwas, was ich nicht verstand.
Ich spielte weiter mit dem Anus und sie blies weiter. Für die Lustgrotte war mein Arm nicht lang genug. Nach ein paar Minuten kam sie wieder hoch und fragte:
Sie: „Brauchst du lange?“
Ich: „Nein.“
Sie nahm ihn wieder in den Mund und setzte das Blaskonzert fort. Es war eher mittelmäßig, aber sie nahm ihn komplett in den Mund und stimulierte so mit ihren Lippen die Wurzel meines Penisses. Dabei stieß die Spitze meines Lümmels hinten am Rachen an und sie würgte mehrmals.
Zuerst wunderte ich mich etwas, da ich sie nicht darum gebeten hatte. Aber sie machte es freiwillig und jetzt gefiel es mir auch. Mit meiner linken Hand fing ich an, ihren Kopf zu streicheln und mit meiner rechten Hand in ihrer feuchten Poritze fing die Suppe in meinen Eiern langsam aber sicher an zu brodeln.
Just in dem Moment als ich abschießen wollte, kam sie hoch. Eigentlich müsste sie es bemerkt haben, denn die Röhre in meinen Lümmel war bereits mit Nachkommen gefüllt und der Lusttropfen eventuell schon da.
Ich: „Mund.“
Sie nahm ihn wieder in den Mund und in meiner Illusion verpasste ich ihr eine schöne Mandelspülung in mehreren Schüssen.
In der Realität füllte ich brav das Gummi, welches die ganze Zeit montiert war.
Kaum war ich fertig, kam sie hoch und verlangte ein Taschentuch für ihre Nase. Ich gab ihr eins und nahm eins für meinen Lümmel und das Kondom.
Wir zogen uns an. Sie öffnete die Tür, stieg aus und setzte sich nach vorne. Ich war noch hinten und versuchte die Schuhe zu erreichen, die sich im Fußraum des Vordersitzes befanden. Von rechts klappte es nicht. Von links erreichte ich meinen linken Schuh. Ohne Aufforderung reichte sie mir den rechten Schuh nach hinten. Sehr aufmerksam.
Wir fuhren zurück. Ich erkundigte mich, wann sie auf dem Straßenstrich anzutreffen sei. Ihre Antwort kann ich nicht mehr genau wiedergeben, aber es lief darauf hinaus, dass sie keine festen Zeiten hat (und ich hatte sie vorher noch nie gesehen).
Ich: „Kannst du mir deine Telefonnummer geben?“
Sie: „Hast du Facebook?“
Ich: „Nein.“
Sie: „Hast du Instagram?“
Ich: „Nein.“
Ich: „Hast du kein Smartphone?“
Sie: „Meine Nummer von der Arbeit kann ich dir nicht geben.“
Die Ampel war rot. Ich stieg aus, holte mein Smartphone aus dem Kofferraum, stieg wieder ein und gab es ihr. Sie tippte ihre Instagram Adresse in meine Notizen.
Kurze Zeit später hatten wir die Fernroder Straße erreicht. Sie stieg aus und verabschiedete sich.
Tulay/Tülei:
• Anfang 20
• stark übergewichtig, bzw. fettleibig
• ca. 1,70 Meter
• braune Augen, normalgroß
• glatte, lange dunkelbraune Haare, etwa 50–60 cm lang
• kein Lippenstift oder Lidschatten, bzw. überhaupt keine Schminke
• süßes und hübsches Gesicht
• große hängende Titten
• aufmerksam
• hinterlässt grüne Fussel und das gebrauchte Taschentuch im Auto
• gestern zum ersten Mal auf dem Straßenstrich gesichtet, nächstes Datum unbekannt
• aus Hannover
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=220617
Gestern Morgen drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover.
Um viertel vor zwei Uhr entdeckte ich, wie ein junges Ding die Andreaestraße stadteinwärts entlang lief und aus den Augenwinkeln heraus den Verkehr auf der Straße beobachtete. Eine SDL? Zum Bremsen war es zu spät. Ich drückte ordentlich auf das Gaspedal, um noch die Kreuzung zu erreichen, bevor die Ampel auf der Kurt-Schumacher-Straße rot zeigte. In Windeseile war ich um den Block, und als ich mich wieder auf der Andreaestraße befand, war das Objekt meiner Begierde wie vom Erdboden verschluckt. Murphys Gesetz mal wieder. Ich schaute in die Mehlstraße hinein. Keine Menschenseele. Verflixt und zugenäht. Ich fuhr die Andreaestraße noch einmal entlang, aber da war sie natürlich nicht. Ich beschloss, links auf die Kurt-Schumacher-Straße zu fahren und eine weitere Runde zu drehen. Als ich auf der Kanalstraße war und nach links auf die Mehlstraße weiterfahren musste, erspähte ich sie. Sie schaute mich ebenfalls an. Jetzt oder nie.
Ich fuhr zügig auf sie zu, dann rechts ran vor dem Personalausgang des Supermarktes und senkte das Fenster. Sie kam an mein Auto heran, beugte sich vorne über und platzierte beide Unterarme und Ellenbogen auf meiner Beifahrertür.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie geht’s?“
Ich: „Gut. Und dir?“
Sie: „Gut.“
Stille. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und schaute in Richtung der Spelunke. Sie hatte die Ruhe weg.
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro.“
Ich überlegte, ob es sinnvoll wäre, sie zu fragen, welche Dienstleistungen in diesem Preis enthalten wären, entschied mich aber dagegen.
Ich: „Ich möchte nur Blasen – 20 Euro.“
Sie: „25 Euro.“
Ich musterte sie. Sie hatte mittelgroße braune Augen und langes dunkelbraunes Haar, das sie offen trug und noch ganz leicht feucht war. Es kam mir so vor, als dass sie kurz vorher geduscht haben musste. Schminke oder Lippenstift konnte ich keinen ausmachen, aber den brauchte sie auch nicht, denn sie war jung, süß, ja durchaus hübsch. Beim Nähern hatte ich schon gesehen, dass sie ein mittelgrünes langärmeliges Freizeitoberteil und eine weit geschnittene schwarze Freizeithose trug, welche auf Übergewicht schließen ließen. Egal, ich musste sie haben, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Die rechte Seite des Autos senkte sich ein gutes Stück. Sie schloss die Tür und wir fuhren los.
Sie: „Scheißwetter heute.“
Ich: „Ja.“
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Tulay.“
Sie sprach es aus wie Tülei. Ich hatte den Namen noch nie gehört.
Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Türkisch.“
Geil. Eine Türkin oder zumindest eine Deutsche mit Migrationshintergrund aus der Türkei.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Ja.“
Ich: „Was machst du sonst so?“
Sie: „Chillen!“
Sehr redselig war sie ja nicht. Eventuell ein ein-Wort-Antwort-gebender Teenager? Obwohl der Verrichtungsort nicht allzu weit entfernt ist, dauerte es diesmal länger als sonst, da ich eine rote Welle hatte. Von weiteren Fragen sah ich ab. Kurz bevor wir am Ziel waren, fragte …
Sie: „Kannst du mich hinterher zu den Stellwerk bringen?“
Ich: „Ja.“
Ein kleiner Fehler. Es hätte zu dem Stellwerk oder schlicht zum Stellwerk heißen müssen. Ansonsten konnte ich keinen Akzent oder Dialekt ausmachen.
Wir hatten den Verrichtungsort erreicht. Ich hielt an und stellte den Motor ab.
Sie: „Nach hinten oder vorne?“
Ich: „Nach hinten.“
Wenn sie schon fragt, dann lieber hinten. Dort ist keine Mittelkonsole im Weg. Sie öffnete die Tür und stieg aus. Ich klappte die Rückenlehne nach vorne und sie stieg wieder ein.
Ich zog meine Schuhe aus und kletterte nach hinten. Sie verlangte Vorkasse!
Sie: „Gibst du mir das Geld bitte vorher?“
Ich kramte das Geld hervor und legte es auf die Armlehne der Mittelkonsole. Dann zog ich meine Hose und Unterhose aus. Nach einer Weile steckte sie es ein.
Sie: „Nur Blasen?“
Ich: „Ja.“
Sie: „Soll ich mich ausziehen?“
Ich: „Ja.“
Sie legte ihr grünes Oberteil ab. Zum Vorschein kamen zwei große hängende Titten.
Sie hatte sich mir bereits leicht zugewandt und jetzt wollte ich sie küssen. Sie wandte sich leicht ab, aber ich nahm ihren Kopf in meine linke Hand und drehte ihr Gesicht wieder zu mir. Zuerst kaum eine Reaktion auf meine Küsse, dann etwas mehr Feedback, aber keine ZK.
Dann widmete ich mich ihren Brüsten. Sie waren richtig groß, mehr als eine Hand voll, vielleicht zwei Hände voll. Ich streichelte und liebkoste ihre Brustwarzen, aber sie blieben weich. Ihre Titten hingen so stark, dass die Brustwarzen fast vertikal nach unten zeigten.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und fing mit dem Blasen an. Dies war etwas hektisch, aber durchaus variantenreich. Sie verschlang in komplett und mein Lümmel fühlte sich pudelwohl in ihrem Hurenschlund.
Ich legte meine rechte Hand auf ihre Taille. Da war ziemlich viel, mehr, als ich erwartet hatte. Ihre Hose hatte sie leider anbehalten. Ich versuchte, in ihre Hose zu gelangen, was ich auch schaffte. Dann wollte ich zwischen ihren Pobacken zu ihrer Schokodose und anschließen zu ihrer Lustgrotte, was sich als sehr schwierig herausstellte, da ihr Hintern nicht nur groß, sondern sehr groß und muskulös war, viel größer und enger, als ich erwartet hatte.
Obwohl meine Hände eher klein sind, musste ich mich sehr anstrengen, um mit meinen Fingern ihre Poritze entlang zu ihrem Anus zu gelangen. Zum Glück war die Gegend zwischen ihren Pobacken feucht, sehr feucht sogar. Sie hatte wohl vergessen, nach dem Duschen dort abzutrocknen.
Schließlich war ich an ihrer Schokodose angelangt und wollte meinen Mittelfinger hineinstecken. Sie kam hoch und sagte etwas, was ich nicht verstand.
Ich spielte weiter mit dem Anus und sie blies weiter. Für die Lustgrotte war mein Arm nicht lang genug. Nach ein paar Minuten kam sie wieder hoch und fragte:
Sie: „Brauchst du lange?“
Ich: „Nein.“
Sie nahm ihn wieder in den Mund und setzte das Blaskonzert fort. Es war eher mittelmäßig, aber sie nahm ihn komplett in den Mund und stimulierte so mit ihren Lippen die Wurzel meines Penisses. Dabei stieß die Spitze meines Lümmels hinten am Rachen an und sie würgte mehrmals.
Zuerst wunderte ich mich etwas, da ich sie nicht darum gebeten hatte. Aber sie machte es freiwillig und jetzt gefiel es mir auch. Mit meiner linken Hand fing ich an, ihren Kopf zu streicheln und mit meiner rechten Hand in ihrer feuchten Poritze fing die Suppe in meinen Eiern langsam aber sicher an zu brodeln.
Just in dem Moment als ich abschießen wollte, kam sie hoch. Eigentlich müsste sie es bemerkt haben, denn die Röhre in meinen Lümmel war bereits mit Nachkommen gefüllt und der Lusttropfen eventuell schon da.
Ich: „Mund.“
Sie nahm ihn wieder in den Mund und in meiner Illusion verpasste ich ihr eine schöne Mandelspülung in mehreren Schüssen.
In der Realität füllte ich brav das Gummi, welches die ganze Zeit montiert war.
Kaum war ich fertig, kam sie hoch und verlangte ein Taschentuch für ihre Nase. Ich gab ihr eins und nahm eins für meinen Lümmel und das Kondom.
Wir zogen uns an. Sie öffnete die Tür, stieg aus und setzte sich nach vorne. Ich war noch hinten und versuchte die Schuhe zu erreichen, die sich im Fußraum des Vordersitzes befanden. Von rechts klappte es nicht. Von links erreichte ich meinen linken Schuh. Ohne Aufforderung reichte sie mir den rechten Schuh nach hinten. Sehr aufmerksam.
Wir fuhren zurück. Ich erkundigte mich, wann sie auf dem Straßenstrich anzutreffen sei. Ihre Antwort kann ich nicht mehr genau wiedergeben, aber es lief darauf hinaus, dass sie keine festen Zeiten hat (und ich hatte sie vorher noch nie gesehen).
Ich: „Kannst du mir deine Telefonnummer geben?“
Sie: „Hast du Facebook?“
Ich: „Nein.“
Sie: „Hast du Instagram?“
Ich: „Nein.“
Ich: „Hast du kein Smartphone?“
Sie: „Meine Nummer von der Arbeit kann ich dir nicht geben.“
Die Ampel war rot. Ich stieg aus, holte mein Smartphone aus dem Kofferraum, stieg wieder ein und gab es ihr. Sie tippte ihre Instagram Adresse in meine Notizen.
Kurze Zeit später hatten wir die Fernroder Straße erreicht. Sie stieg aus und verabschiedete sich.
Tulay/Tülei:
• Anfang 20
• stark übergewichtig, bzw. fettleibig
• ca. 1,70 Meter
• braune Augen, normalgroß
• glatte, lange dunkelbraune Haare, etwa 50–60 cm lang
• kein Lippenstift oder Lidschatten, bzw. überhaupt keine Schminke
• süßes und hübsches Gesicht
• große hängende Titten
• aufmerksam
• hinterlässt grüne Fussel und das gebrauchte Taschentuch im Auto
• gestern zum ersten Mal auf dem Straßenstrich gesichtet, nächstes Datum unbekannt
• aus Hannover
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
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