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Knackig Lagebericht Sharks ♦Oktobermitte♦ (Zimmer mit Amal,Catalea,Sarah,Isa ...) - Printable Version

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Knackig Lagebericht Sharks ♦Oktobermitte♦ (Zimmer mit Amal,Catalea,Sarah,Isa ...) - Oink - 10-22-2024

Knackig Lagebericht Sharks ♦Oktobermitte♦ (Zimmer mit Amal,Catalea,Sarah,Isa ...)

Neuerlicher Besuch im Darmstädter Saunaclub, diesmal, dank günstigem Zeitfenster, mit etwas mehr Textwerk.

                                   „Du hast Recht … - lächelnd - „Zwei können immer ein Geheimnis bewahren, … solange einer von ihnen tot ist.“
                                                                                   Zitat Clubdienstleisterin FKK Sharks

Erotik – Erlebnisse dick hervorgehoben.

Entgegen ersten Plänen, mal die Oase zu beehren, entschied sich unsere kleine Kohorte geschlossen, wiederholt auf der Otto – Röhm – Straße vorstellig zu werden.
Freundlicher Empfang von Saskia, wie stets schon einige Herren mit uns zugegen, umgezogen, eine erfrischende Dusche und der erste Gang zum allseits bekannten Buffet zur Stärkung für Kommendes.

Die Innensauna ist noch immer defekt, wie gefühlt zuletzt immer, fairerweise muss man sagen, dass ein Schild an der Rezi steht, wo darauf hingewiesen wird, das man die Außensauna nutzen soll.
Für einen Club dieser Größe eine Katastrophe, eine einzige Schwitzstube, bei Aufgüssen übervoll, selbst das Dampfbad war nicht in Funktion.

Noch etwas ist mir aufgefallen, es gibt spürbar mehr und mehr Wellness – Publikum, was höchstens die Option offen lässt, auch auf Zimmer zu gehen.
Da ich im Sharks fast niemanden persönlich kenne, vom „Kollegenkreis“, ist mir dies besonders präsent gewesen, weil einige Herren lautstark darüber debattierten, dass man „hier“, ich zitiere, ja nur noch „Schlemmen & Schauen“ kann, Preise kaputt, halbe Stunde sind 15 Minuten, die Frauen geben sich keine Mühe mehr.
Die Meinung kann man selbstverständlich vertreten, nur ist das nicht so clever, dies direkt vor Horden von Mädchen zu diskutieren, die ihrerseits dann wieder über die Gästeschar im Allgemeinen herzogen.
Puff eben.

Was ist mir noch aufgefallen, ehe es zur Erotik kommt?
Zwei der Bardamen, sehr nett, aber völlig überfordert mit ihrer Berufung.
Ich bin kein Vertreter derer, die fordern, dass jede/r deutsch sprechen muss, aber eine der Mädels versteht so gut wie kein Wort und gab mir wiederholt völlig falsche Getränke, die bei Nachfrage noch falscher wurden.

In der Nacht war das Publikum abartig.
Laut krakelendes Gesindel, was durch die Umkleide schreit und selbst in der Lounge in „Hey Bruder!“ - Manier von den Wertspinden bis ans Solarium brüllt.
Primitivste Äußerungen gegenüber den Frauen, viele der Mädels haben die auf Abstand gehalten oder sind direkt aus dem Einzugsgebiet dieses Klientels entschwunden.
Auch die Asiaten, zumindest einige im Sharks an diesem WE, fand ich äußerst bedenklich.
Sonst doch sehr respektvolle, angenehme, ruhige Zeitgenossen, habe ich eine Menge von wirklich widerlichen Vertretern treffen müssen, Schwanz kurz am Waschbecken „nass machen“, alles vollgespritzt, in die Dusche gepinkelt, übervolle Teller nur einmal eine Gabelspitze probiert.

Wenn man mit einigen Frauen spricht, hat man öfters den Eindruck, sie müssten in zwei Tagen Bürgergeld beantragen.
Eine derart negative Aura, wie schlimm alles ist, von manchen Ladies, das die Geschäfte so furchtbar laufen, man mitunter kaum noch den Eintritt zusammenbekommt.
Ein paar der Grazien habe ich höchstselbst mindestens 7mal die Showtreppe hochgehen sehen.

Sarah (Rumänien/Marokko)
Zweites Zimmer mit ihr
155cm klein, erstaunlich, wenn sie aus ihren 20cm Heels steigt, blonde, sehr lange, glatte Haare, braungebrannt, C – Silikonbrüste mit für mich toller Haptik, keine Tätowierungen, Zungenpiercing, Typ hübsch gestylte Prinzessin, schlank.


Auf einem Rundgang durch den Club, wurde ich von ihr in Nähe des Aquariums angesprochen.
Mit einer kurzen, direkten Akquise rechnend, habe ich mich innerlich eigentlich schon dagegen entschieden, fand ihre Gesellschaft aber sehr erquickend und den Grund, warum sie mich überhaupt ansprach, doch ziemlich interessant.
So verweilten wir eine ganze Weile auf der Couch, fast „irritiert“ von ihrer empathischen, witzigen Art, ehe ich mich nun doch entschloss, mein Premierenzimmer mit ihr einer neuerlichen Testung zu unterziehen.

Anal und Lecken Tabu, sonst alles möglich.
Fair direkt von ihr erwähnt.

„Elefanten - Räumlichkeit“, beim Massagetrakt und was soll ich sagen ...
Es war „leider“ eine kleine Hochzeitsnacht.
Damit habe ich in keinster Weise gerechnet, ich habe ja eure Hygienefimmel – Posts noch im Kopf und auch mein erstes Stelldichein mit ihr war in Ordnung, aber nicht von größter Nähe und Wärme geprägt, dezent forumliert, eher eiskalt.

Diesmal wie ausgewechselt.
Nur Handdesinfektion, kurz Feuchttuch über das Arbeitsgerät am Anfang, danach wurde nichts mehr aus ihrer Handapotheke verwendet.
Da kann man mal wieder sehen, was Tagesform, Sympathie und „Zum richtigen Moment an der richtigen Stelle“ ausmachen.
Tolles Intro in Form einer kleinen Massage, SEHR VIEL NÄHE, Bodyküsse bei ihr und vor allem bei mir, sagenhaft gutes Französisch, das Beste, was ich im Sharks bisher erlebt habe, Tiefe, Grip, Klatschen des Schwanzes auf die eigene Zunge, Eierlecken, laszive Blicke dabei, einfach geil.
Nein, ich schreibe hier keinen Werbebericht, ich bin selbst „erschrocken“.

Sex hingebungsvoll, fast pornolike, Doggy als Hauptstellung.
Finish mit einem Extra oraler Natur, was schon immer ein Extra war.
Ich habe granatenhaft abgeschossen, auch hier keine Hektik, das volle Pornogefühl.
Angenehmer AST bei doch sehr gutem Deutsch, schon seit Jahren im Lande, Englisch geht noch besser, beinahe fließend.
Hochglücklich & zufrieden am Safe 100 Euro für 30min übergeben, dazu 50 wie erwähnt für das Extra.

Großartiger Beginn, ungeplant, aber so bei Weitem nicht erwartet.
Ein Wasser am Automaten gezogen, die Lage sondiert.
Bisschen mit Rahel geschäkert, die wie immer gefühlt non-stop gebucht war.
Esma war an diesem Tag etwas „angeschlagen“ wie ich finde, nicht so quirlig und aufgedreht wie sonst.
Die etwas ruhigere Art stand ihr aber ausgesprochen gut.

Ich werde angesprochen von
Romina, Rumänin, hübsch und freundlich, ich lehne aber ab.

Blanca, laut eigener Aussage Spanien als Heimatland, noch freundlicher, aber leider nicht mein Typ.

Monica, gleichfalls spanischer Herkunft, sympathisch, redegewandt, höflich, entspricht aber noch weniger meiner optischen Zielgruppe.

Rebecca, Himmel, ich muss von der Bar weg, man ist dort wirklich Freiwild.
Auch ihr muss ich ein zutiefst angenehmes Wesen anpreisen, ihre Aura ist aber für meine Person leider nicht fesselnd, eine „normale“, unaufdringliche, faire CDL, die sicher einen guten Service feilbietet, für mich aber die Erotik nicht überspringt.


„Flucht“ an den Zigaretten – Automaten, wo ich kurz darauf von Amal gestellt werde.

2. Amal (Rumänien)

PremierenzimmerFKK Palace und FKK Oase – Erfahrung, vielleicht hätte hier schon eine Warnlampe angehen müssen.
168cm, schlank, hängende B-Brüste mit Piercing glaube ich, eher orientalisch anmutend, markantes Gesicht, an dem Tag in weißen Dessous mit ebenfalls weißem Halsband im Club unterwegs.

Erzählt, das ihr die Gäste stets sagen, sie würde nicht wie eine Rumänin aussehen, was ich bestätigen kann.
Eher morgenländisch oder Nordküste Afrikas, sie würde schon des Öfteren mit Kleopatra verglichen, kennt diese aber nicht.
Fragt mich, WER denn diese Kleopatra ist.
Erst dachte ich, sie verarscht mich, aber sie kennt Kleopatra nicht.
Nun, ich erkläre ihr, wer das ist und das sie eine der berühmtesten Liebhaberinnen der Antike war, mit angeblich besonders ausgeprägtem sexuellen Repertoire und das ihr berühmte Römer wie Caesar und Antonius verfielen.
Die Latte ist also hochgelegt, bei diesem Vergleich, witzele ich.

Erster, riesiger Dämpfer, dass, WIE wir es alle mögen, oral, in gewohntem Standartpreis bei 100 für 30 Minuten, NICHT inklusive, hier hätte man eigentlich schon abbrechen müssen.
Es ärgert mich, das ich nicht „unten“ gefragt habe, es war für mich aber inzwischen so selbstverständlich, dass ich zuletzt nicht mehr peu – a – peu jedes Detail abgeglichen habe.
Sei es drum, hübsch ist sie ja, daher habe ich nun natürlich gesetzeskonform zum BJ gebeten.
Ein Vorspiel gab es nicht, Körperküsse Fehlanzeige, leider, der BJ seitlich, wie ein kleines Paket in zusammengezogener, knieender Körperhaltung, sodass man lediglich den Rücken etwas streicheln konnte.
Kein Eierlecken, immerhin konstant gutes Blasen ohne Hektik, bis die gewünschte Erektion erreicht war.

Reiterstellung solide, wenig Illusion, kleine Geräuschkulisse, Missionar noch am Besten.
Finish auch in dieser Stellung, Zimmer nach etwa 20min für 100 Euro Salär verlassen.
Keine absolute Vollkatastrophe da Sex ohne Beanstandungen, für mich aber dennoch leider unterer Durchschnitt.
Optisch schon recht reizvoll, mehr nicht. Schade.



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