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Kontaktaufnahme Fuck Around the World - Part 2 – Seoul und Osaka - Oink - 12-18-2024

Kontaktaufnahme Fuck Around the World - Part 2 – Seoul und Osaka

So meine lieben Mitstecher,
 
nun folgt Part 2 – Seoul und Osaka
 
In Seoul war ich leider nur kurz und hatte nur einen Abend mich mal umzuschauen, aber ich bin nicht wirklich fündig geworden, wo es Mädels gibt. Ich vermute es läuft alles sehr versteckt ab.
 
Nun zu Osaka, hier hatte ich ein paar Tage mehr Zeit und bin auf ein richtiges Rotlichtviertel gestoßen. Ich habe einen Link zum Lageplan gefunden: https://tobita-shinchi.love/en/
Diese kleinen Gassen bestehen aus ca 70-90 kleinen Häuschen mit einem großen garagenartigen Tor, welches geöffnet ist, wenn da Mädels da sind. Man muss sich das so vorstellen, die MamaSan sitz ganz vorne am Gehweg, sie hat auf der gegenüberliegenden Seite einen Spiegel, um zu sehen, wer aus dem „toten“ Winkel angelaufen kommt, wodurch sie beide Seiten im Blick hat. In der Regel sitzt dann immer ein Mädchen (habe nur bei einer MamaSan mal zwei Mädels im Wechsel gesehen, sonst eher nur eine) auf einem Podest, das oft mit Blumen oder Kitsch geschmückt ist. Das Mädel sitzt dann oft im Schneidersitz da, ist oft künstlich bzw. puppenhaft geschminkt und auch oft wie ein Schulmädchen oder Puppe angezogen. Dazu wird sie mit vielen kleinen Leuchtstrahlern ins rechte Licht gebracht und winkt einem zu, wenn man vorbeigeht. Das wirkte auf mich alles sehr künstlich und nicht besonders anregend.
 
Erschwerend kommt hinzu, dass es wohl große Vorbehalte gegenüber Ausländern gibt. Mal von der Tatsache abgesehen, dass ich an verschiedenen Abenden zusammen kein Dutzend Ausländer dort entdecken konnte. Extrem oft fing das Mädel an zu winken und die MamaSan hat ihr etwas zugeraunt, als sie mich als Europäer ausmachte, worauf das Mädel sofort das Winken einstellte und auch das Lächeln versiegte. Oft hörten die Mädels auch ohne Hinweis auf zu lächeln und winken. Das war schon sehr auffällig, wenn vor und hinter mir Japaner waren und dann für die paar Sekunden in denen ich vorbeilief das Lächeln und Winken eingestellt wurde.
 
Wenn dann mal eine weiterlächelt, dann ruft einen die MamaSan direkt herbei und hält einem eine Art „Speisekarte“ mit Preisen, Service und Zeiten hin. Ich kann kein japanisch, daher konnte ich nur die Zeit und Preis erkennen. In der Regel geht es für 15 Min bei 80€ los und 30Min sind dann eher 120€. Extras gibt es wohl auch, aber mangels Englischkenntnisse ist das nur schwer auszumachen. Selbst mit Translator verstand man mich wohl nicht. Wenn man sich dann mal einig geworden ist, dann lässt man seine Schuhe unten stehen und läuft mit Pantoffeln nach oben. Dort im Zimmer erfolgt dann die Geldübergabe und man kann sich, wenn vorhanden Duschen bzw. Waschen. Ich habe auch immer noch Süßigkeiten und Tee bekommen. Vögeln kann man nicht in einem Bett, sondern nur auf einem Futon auf dem Boden, ist aber nicht unangenehm damit. Wenn man fertig ist, kann man sich nochmal wachen, anziehen und dann haben alle darauf bestanden, dass ich einen Lolli annehme und den auch direkt lutsche. Auf Nachfrage erklärte mir eine, das sei ein Zeichen, dass man zufrieden ist.
 
Nun, meine mogelnde Vorliebe für Asiatinnen hatte ich ja schon erwähnt. Daher war ich in einer Woche zwar jeden Abend mal dort, aber habe nur dreimal gezimmert. Diese künstliche Aufmachung und auch das künstliche gequicke, gepaart mit totaler Unsicherheit was sie da im Zimmer tun, ist so gar nichts für mich. Nach fast zwei Wochen ging es dann wieder nach Deutschland und bald auf nach Kolumbien!
 
Euer SFAL


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